Tagungsband 2008
REFERENTENVERZEICHNIS
EINFÜHRUNG
Prof. Dr. C. Schmidt, TU Dresden
TEIL I
FACHLICH EINFÜHRENDE VORTRÄGE UMWELTPRÜFUNG IN DER BEBAUUNGSPLANUNG
WIE IST § 13A BAUGB SACHGERECHT ANZUWENDEN?
Dipl.-lng- (FH) Gv Rentsch, arc.grün landschartsarchitekten, Kitzingen
DIE UMWELTPRÜFUNG IN DER BEBAUUNGSPLANUNG NACH 4 JAHREN PRAXIS
Prof. Dr. C. Schmidt, TU Dresden
TEIL II
PODIUMSDISKUSSION
Quo VADIS GRÜNORDNUNGSPLAN? STATEMENTS AUS VERSCHIEDENEN BUNDESLÄNDERN UND PODIUMSDISKUSSION
EINE STELLUNGNAHME AUS SACHSEN
Prof. Dr. A. Auhagen HTW Dresden-Pillnitz
EINE STELLUNGNAHME AUS THÜRINGEN
Dipl.-Ing. L Lummitsch, Umwelt- und Naturschutzamt der Stadt Erfurt
EINE STELLUNGNAHME AUS NIEDERSACHSEN
Dipl.-Ing. L. Michel, Landschaftsarchitekt, Goslar
TEIL III
FACHLICH SPEZIFISCHE VOTRÄGE
DER BESONDERE ARTENSCHUTZ IN DER BEBAUUNGSPLANUNG AUS SICHT EINES PLANUNGSBÜROS Dipl.-Ing. J. Mittag, Bielfeldt + Berg Landschaftsplanung, Hamburg
UMSETZUNG DER EINGRIFFSREGELUNG IN DER BEBAUUNGSPLANUNG: GEGENWÄRTIGER STAND UND PERSPEKTIVEN
Dipl.-Ing. L. Stratmann, Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V., Dresden
FFH-VERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG FÜR BEBAUUNGSPLÄNE ZWISCHEN GESETZLICHEN ANFORDERUNGENUND PRAKTISCHEN ERWÄGUNGEN
Dipl.-Ing. D. Karetzschmer, Planungsgruppe Umwelt Gbr, Hannover
UMWELTHAFTUNG AUF B-PLAN-EBENE: KONSEQUENZEN DES UMWELTSCHADENSGESETZES FÜR DIE PLANUNGSPRAXIS
Dr. W. Peters, Peters Umweltplanung Forschung und Beratung, Berlin
VERZEICHNIS PLANERGESPRÄCHE