apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Professor
NameMr Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
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Bearbeitete Projekte
Ermittlung der hydraulischen Verhältnisse der Hochwasserentlastungsanlage der Talsperre Werda bei BHQ1 und BHQ2
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen betreibt nördlich der Ortslage Werda (Vogtlandkreis) eine der ältesten Talsperren Sachsens, die den Geigenbach anstaut,
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
Zeitraum
15.10.2012 - 28.02.2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Tobias Gierra
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hochwasserentlastung, Talsperre, Werda, 3D, Simulation, FLOW-3D
Berichtsjahr
2013
Veröffentlichungen
Ermittlung der hydraulischen Verhältnisse der Hochwasserentlastungsanlage der Talsperre Werda bei BHQ1 und BHQ2
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen betreibt nördlich der Ortslage Werda (Vogtlandkreis) eine der ältesten Talsperren Sachsens, die den Geigenbach anstaut,
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
Zeitraum
15.10.2012 - 28.02.2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Tobias Gierra
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hochwasserentlastung, Talsperre, Werda, 3D, Simulation, FLOW-3D
Berichtsjahr
2013
Vorträge
Ermittlung der hydraulischen Verhältnisse der Hochwasserentlastungsanlage der Talsperre Werda bei BHQ1 und BHQ2
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen betreibt nördlich der Ortslage Werda (Vogtlandkreis) eine der ältesten Talsperren Sachsens, die den Geigenbach anstaut,
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
Zeitraum
15.10.2012 - 28.02.2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Tobias Gierra
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hochwasserentlastung, Talsperre, Werda, 3D, Simulation, FLOW-3D
Berichtsjahr
2013
Betreute Abschlussarbeiten
Ermittlung der hydraulischen Verhältnisse der Hochwasserentlastungsanlage der Talsperre Werda bei BHQ1 und BHQ2
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen betreibt nördlich der Ortslage Werda (Vogtlandkreis) eine der ältesten Talsperren Sachsens, die den Geigenbach anstaut,
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
der unterhalb der Talsperre „Trieb“ genannt wird und im weiteren Verlauf auch die
Talsperre Pöhl speist. Die Anlage besteht aus einer Gewichtsstaumauer mit Grundablässen über der Talsohle sowie einer Hochwasserentlastungsanlage mit geschlitztem Hangkanal, Mauerdurchlass, Kaskadenschussrinne und Tosbecken.
Im Rahmen der Überprüfung der Hochwassersicherheit der Talsperre sollten die
hydraulischen Verhältnisse in der Hochwasserentlastungsanlage (HWE) bei BHQ1 und BHQ2
ermittelt werden. Zudem war die jeweils maximale Leistungsfähigkeit der HWE für: eine ausreichende Energieumwandlung im Tosbecken, den ausuferungsfreien Abfluss über die Kaskade und den druckfreien Abfluss im Mauerdurchlass zu bestimmen.
Zeitraum
15.10.2012 - 28.02.2013
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Tobias Gierra
Finanzierungseinrichtungen
- Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hochwasserentlastung, Talsperre, Werda, 3D, Simulation, FLOW-3D
Berichtsjahr
2013