Schwerpunkte
MOTIVATION UND ZIELSTELLUNG
Ziel des Projektes ist der Aufbau eines modellgestützten, übertragbaren Verfahrens zur Klassifikation des Wasserhaushalts von Waldstandorten. Vorrangig angestrebt wird dabei eine verbesserte, objektive Klassifikation des Standortswasserhaushaltes, ableitbar aus allgemein verfügbaren bzw. leicht erhebbaren Informationen.
Vor dem Hintergrund variierender Standortsfaktoren (Boden, Relief, Klima) soll auch der Einfluss unterschiedlicher Bestockungen auf den Wasserhaushalt quantifiziert werden, wobei Gemeine Fichte und Rot-Buche verglichen werden, was insbesondere mögliche Veränderungen durch den ökologischen Waldumbau beschreiben soll. Neben statischen Größen, z.B. nutzbare Feldkapazität, ist die Zielgröße der Modellanwendung auch die Berechnung und Klassifikation eines „dynamischen“ Standortswasserhaushalts. Auf Standortsebene sollen dadurch die Beschreibung witterungs- bzw. bodenbedingter Extrema des Wasserhaushaltes auf der Grundlage von meteorologischen, biometrischen und bodenkundlichen Daten ermöglicht werden. Darüber hinaus wird die Prognose des Standortswasserhaushaltes bei zukünftig zu erwartenden Klimaänderungen angestrebt.
SCHWERPUNKTE
Das Gemeinschaftsprojekt basiert auf vier inhaltlich unterschiedlichen Schwerpunkten, welche durch die Teilprojekte
Ziel des Projektes ist der Aufbau eines modellgestützten, übertragbaren Verfahrens zur Klassifikation des Wasserhaushalts von Waldstandorten. Vorrangig angestrebt wird dabei eine verbesserte, objektive Klassifikation des Standortswasserhaushaltes, ableitbar aus allgemein verfügbaren bzw. leicht erhebbaren Informationen.
Vor dem Hintergrund variierender Standortsfaktoren (Boden, Relief, Klima) soll auch der Einfluss unterschiedlicher Bestockungen auf den Wasserhaushalt quantifiziert werden, wobei Gemeine Fichte und Rot-Buche verglichen werden, was insbesondere mögliche Veränderungen durch den ökologischen Waldumbau beschreiben soll. Neben statischen Größen, z.B. nutzbare Feldkapazität, ist die Zielgröße der Modellanwendung auch die Berechnung und Klassifikation eines „dynamischen“ Standortswasserhaushalts. Auf Standortsebene sollen dadurch die Beschreibung witterungs- bzw. bodenbedingter Extrema des Wasserhaushaltes auf der Grundlage von meteorologischen, biometrischen und bodenkundlichen Daten ermöglicht werden. Darüber hinaus wird die Prognose des Standortswasserhaushaltes bei zukünftig zu erwartenden Klimaänderungen angestrebt.
SCHWERPUNKTE
Das Gemeinschaftsprojekt basiert auf vier inhaltlich unterschiedlichen Schwerpunkten, welche durch die Teilprojekte