14.06.2022
Endlich "Hochzeit" – dann gleich wieder getrennt (vorerst) I Neues vom Projekt "Hochimmersiver Fahrsimulator"

Vorsichtig abladen: Dom und Mockup des Fahrsimulators sind im Mai per Spezialtransport aus Österreich nach Dresden gebracht worden.
An der TU Dresden wird gemeinsam mit externen Partnern ein weltweit einzigartiger hochimmersiver Fahrsimulator zum szenarienbasierten Testen automatisierter Fahrfunktionen und für die optimale Mensch-Maschine-Interaktion entwickelt. Kürzlich wurde im Projekt ein wichtiger Meilenstein erreicht: Die Hauptkomponenten des Systems – Bewegungsplattform, Hexapod, Projektions-Dome und Cockpit-Mockup – wurden erstmals zusammengefügt, und zwar beim Projektpartner AMST Systemtechnik GmbH in in Ranshofen/Österreich. Kurz nach der „Hochzeit“ erfolgte jedoch schon wieder die Trennung: Projektions-Dome und Cockpit-Mockup wurden verpackt und per Spezialtransport nach Sachsen an die TU Dresden transportiert.
Mehr dazu im Artikel auf "Verkehrslage", dem Online-Magazin der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List".