Abgeschlossene Projekte
Inhaltsverzeichnis
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Food Murder Mistery: Escape Room "Booster Game"
Zeitraum | Geldgeber:in |
15.09.2020 - 30.09.2024 |
Volkswagen Stiftung |
Das Drittmittelprojekt ist im Bereich der Wissenschaftskommunikation angesiedelt. Es befasst sich mit Aspekten von Gamifikation in der Beruflichen Bildung Ernährung und Hauswirtschaft. Es wird gefördert durch die VW-Stiftung. Mit der professionellen Unterstützung eines erfahrenen Gamifikation-Partner haben wir den Escape Room "Booster Game" zum Thema Nahrungsmittelsicherheit umgesetzt. Vom 09. Juli 2022 bis 28. August 2022 konnte dieser im Deutschen Hygienemuseum Dresden erspielt werden. An folgenden weiteren Standorten können v.a. interessierte Jugendliche und Auszubildende des Berufsfelds Ernährung und Hauswirtschaft sich der Herausforderung der kniffligen Rätsel stellen:
- 01. Oktober 2022, Fest der Wissenschaft anläßlich des 60. Stiftungsjubiläums der Volkswagenstiftung, Hannover, Schloß Herrenhausen (Rätselteilstrecken)
- im Frühjahr 2023, Fachhochschule Münster (Link zur Pressemitteilung)
- im Sommer 2023, Pädagogische Hochschule Heidelberg
- im Herbst 2023, Universität Bonn
- ab Jahresende 2023, VDI-G.a.r.a.g.e. Leipzig
Projektmitarbeiter:innen: Dr. Kai Fischer (wissenschaftlicher Mitarbeiter), Anne Andrea Katharina Kobylka (studentische Mitarbeiterin), Iris Margarete Lydia Riede (studentische Mitarbeiterin), Lisa-Marie Lieske (studentische Mitarbeiterin)
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Etablierung des TUD-BildungsAckers als Forschungs- und Lernort der TU Dresden
Zeitraum | Geldgeber:in |
01.01.2023 - 31.12.2023 |
Technische Universität Dresden; Kommission Umwelt |
Ziel der Maßnahme ist die Verstetigung und Etablierung des BildungsAckers als inhärenter, selbstverständlicher Lern- und Forschungsort der TU Dresden, der sowohl den Studierenden und Lehrenden Möglichkeiten für innovative Formate einer transformativen BNE bietet aber auch der interessierten Öffentlichkeit als Ort für Kommunikation, Information und Austausch im Botanischen Garten der TUD zugänglich ist.
Auf Bundes- und Landesebene ist die Bedeutung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), insbesondere in der Lehrer:innenbildungzentral verankert. Die Etablierung einer landwirtschaftlichen Fläche in der Hochschullehre trägt somit auch dem Anspruch von BNE als Querschnittsaufgabe Rechnung, die sich sowohl disziplinübergreifend als auch als ein die gesamte Institution betreffender Lern- und Entwicklungsprozess verstehen lässt. Im Sinne eines whole institutional approach trägt der als Acker genutzte Bildungsort zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie und der weiteren Profilierung der TUD als nachhaltige Hochschule bei. Durch die Etablierung eines konkreten Lernorts für die Umsetzung einer BNE in Form eines Bildungsackers, entsteht innerhalb der Strukturen der TUD ein langfristig nutzbarer Lehr-Lern-Ort an dem forschungsbasierte Lehre handlungsorientiert vermittelt werden kann. Bislang ist ein solcher öffentlich zugänglicher Lern- und Begegnungsort für die Hochschullehre an der TUD oder einer anderen sächsischen Hochschule nicht etabliert.
Projektmitarbeiter:innen: Josephine Geißler (studentische Mitarbeiterin), Matthias Anders (studentischer Mitarbeiter)
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Stärkung digitaler und reflexiver Kompetenzen Lehramtsstudierender mittels digitalisierter Betriebserkundungen
Zeitraum | Geldgeber:in |
01.09.2022 - 31.08.2023 |
Technische Universität Dresden; Fonds Digitales Lehren und Lernen (DLL) |
Die Zielsetzung des Vorhabens ist die Förderung digitaler und reflexiver Kompetenzen Lehramtsstudierender sowie die Stärkung des Verständnisses für Anforderungen an Facharbeit im Berufsfeld E&H. Diese soll durch die aktive Auseinandersetzung der Studierenden mit aktuellen Herausforderungen der relevanten Berufsarbeit in Form von produktiver Medienarbeit erreicht werden. Die während Betriebserkundungen digital dokumentierten Inhalte sollen didaktisch aufbereitet und reflektiert werden. Es erfolgt eine tiefgehende Auseinandersetzung mit fach- sowie berufswissenschaftlichen Inhalten sowie aktuell relevanten Fragestellungen des Berufsfeldes.
Projektmitarbeiterinnen: M.Ed. Christiane Klatt (wissenschaftliche Mitarbeiterin), Mary-Ann Biber-Müller (studentische Mitarbeiterin)
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