Foto: Zwölf im Kreis stehende Personen legen ihre Hände in der Mitte des Kreises übereinander

... vor Ort und weltweit

Ob außeruniversitäre Lernorte in Dresden, Partnerinstitutionen des dresden-concept oder Partner weltweit - Kooperationen bereichern unsere Forschung und Lehre.

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Wichtige Themen im Überblick

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Angebote

Im kommenden Wintersemester 2016/17 bietet der Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit in Kooperation mit dem Hauptstaatsarchiv Dresden und dem Stadtarchiv Dresden ein Praxisseminar an, in dem Quellen zur Geschichte der Anatomie in Dresden, ca. 1730-1817 fachgerecht ediert und publiziert werden. Weitere Informationen entnehmen Sie dem KVV des Instituts:

"StartupCubes" der TU Dresden. Vier blaue Container, in denen ausgewählte Personen an ihren neuen Projekten arbeiten können.

Partner

Zu unseren Partnern vor Ort zählen in erster Linie das Hauptstaatsarchiv Dresden, das Stadtarchiv Dresden, der Archivverbund Bautzen sowie die SLUB.

Das Foto zeigt zwei Studierende. Sie stehen sich gegenüber, schauen in die Kamera und halten gemeinsam mehrere Blätter in den Händen. Im Hintergrund erkennt man weitere Personen vor einem Whiteboard.

Graduiertenförderung

Wir kooperieren mit einer Vielzahl an Partnern im Bereich der Graduiertenförderung, um den internationalen Austausch von Doktoranden zu fördern.

Das Foto zeigt die Darstellung eines Globus. Um den Globus herum schweben die Flaggen verschiedener Länder. Auch die europäische Flagge ist zu erkennen.

Kooperationen des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit

Der Lehrstuhl für Geschichte der Frühen Neuzeit an der TU Dresden arbeitet vor Ort mit einer Vielzahl an Institutionen zusammen, um ein praxisorientiertes Studium, d.h. vor allem eigenständige und kreative Forschungs- und Publikationsprojektezu ermöglichen. Zu unseren Partnern zählen in erster Linie Archive, Museen und die SLUB.

Darüber hinaus arbeiten wir weltweit mit führenden WissenschaftlerInnen zusammen, organisieren gemeinsame Tagungen und Workshops, kooperieren in Forschungsnetzwerken und anderen Forschungsprojekten und einer internationalen Graduiertenförderung.