14.10.2022
SYMPOSIUM GENDEREXZELLENZ
Was hat eine Kunstperformance, die Stanford University und ein Strukturkonzept mit GenderExzellenz zu tun? Sie sind der Auftakt zu einem vier-jährigen Projekt für die Berücksichtigung von Genderaspekten in der Forschung an der TU Dresden. In einem Symposium am 2. November geben Prof. Dr. Londa Schiebinger, Professorin für Wissenschaftsgeschichte der Standford University und Direktorin des EU/US Projektes Gendered Innovations in Science, Health & Medicine, Engineering, and Environment, einen Input zur Notwendigkeit gendersensibler Forschung sowie Prof. Dr. Tomas Brage, Professor für mathematische Physik der Lund University, einen Einblick zur Integration von Genderaspekten in STEM.
Eine Podiumsdiskussion unter Moderation von Romina Stawowy bringt Vertreter:innen verschiedener Disziplinen der TU Dresden zusammen, um die Relevanz der Integration von Genderaspekten in zukünftiger Forschung zu diskutieren. Sie sind herzlich eingeladen gemeinsam mit uns zu erörtern, welche Strukturen die TU Dresden braucht, um genderexzellente Forschung zu stärken.
Prof.in Susanne Schötz, die zum Projektteam GenderExzellenz gehört, wird in die Veranstaltung einführen.
Das Symposium findet sowohl in Präsenz im Dülfersaal als auch hybrid via zoom statt.