26.05.2023
Diskussionsreihe: Wenn es um alles geht - Politischer Protest zwischen Wirksamkeit und Hass | 30.05.-27.06.2023
Politischer Protest gehört zu unserer Demokratie. Die Wahl der Mittel verändert sich ständig und findet unterschiedlichen Widerhall. Dabei spielt auch ziviler Ungehorsam immer wieder eine tragende Rolle. Die Bilder von Widerstand, Blockaden und Demonstrationen sind überall präsent und sind Teil politischer Auseinandersetzung.
Dieses „unkonventionelle politische Verhalten“ steht mit Fokus auf aktuelle Klimabewegungen in der Diskussionsreihe zur Debatte. Warum und wie handeln Protestierende, wenn es „um alles“ geht? Welche politischen und gesellschaftlichen Reaktionen gibt es? Wir untersuchen Schnittstellen zwischen Protest, Politik und Kultur, fragen nach Solidarisierungen und Brüchen, blicken auf Kämpfe und Kompromisse, Anspruch und Wirkung, auf Generationenfragen und Potentiale.
Alle Interessierten sind herzlich zur Diskussion eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Diskussionsreihe: Wenn es um alles geht - Politischer Protest zwischen Wirksamkeit und Hass Wenn es um alles geht. Umweltaktivismus als Feindbild | Unerhört?! Klimaproteste und die Parteien | No TikTok, no revolution? Politischer Protest im Wandel | Vom Katzentisch ans Ruder? Wie junger Protest politisch wirksam werden kann | Protest < --- > Kultur. Abgrenzung und Austausch in bewegten Zeiten |
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30.05.-27.06.2023 immer dienstags 19:00 Uhr | |
Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus |
Glacisstraße 28, 01099 Dresden |
Programmflyer |
Eine Kooperation von Weiterdenken - Heinrich Böll Stiftung Sachsen, der Professur für Politikwissenschaft mit Fokus auf Internationale Politik der TU Dresden und dem Staatsschauspiel Dresden