Herzlich willkommen bei der Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung
Seit 2019 ist Natalja Menold Inhaberin der Professur. Wissenschaftliche Mitarbeiter sind Dr. Robert Neumann und Dipl.-Psych. Oliver Brust. Im Rahmen des DFG-Projekts Ensuring Valid Comparisons of Self-Reports in Heterogeneous Populations and Marginalized Groups (ENSURE) sind Jasmin Kadel M.A. und Dipl.-Soz. Hagen von Hermanni sowie im DKH-Projekt Finanzielle Auswirkungen einer Tumorerkrankung (FIAT) Dipl.-Soz. Luise Richter als weitere Projektmitarbeiter/-innen am Lehrstuhl tätig. Susann Heinitz führt das Sekretariat der Professur. Fünf studentische Hilfkräfte und Tutoren unterstützen die Professur in Forschung und Lehre.
Profil
Forschungsprojekte an der Professur richten sich zum einen auf die Entwicklung und Optimierung von Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden, zum anderen werden soziologische oder sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit den Methoden der empirischen Sozialforschung bearbeitet. Aktuelle Forschungsprojekte an der Professur befassen sich mit Messqualität und Vergleichbarkeit (Messäquivalenz) von Daten in unterschiedlichen Sprachen und Kulturen am Beispiel der Kulturen von geflüchteten Menschen (ENSURE), mit der Gestaltung von Unterstützungs- und Informationsangeboten für Seniorinnen und Senioren, mit der Entwicklung von Standards für möglichst aussagekräftige Interviews, sowie mit der Messung von Berufsinteressen.