19.03.2021
#07 Politische Bildung in Pop-Up-Stores
Die Corona-Virus-Krise ist die Pest - im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist nichts Gutes darin. Nach mehr als einem Jahr voller Einschränkungen sind wir alle "mütend". Die Innestädte sterben, die gesellschaftlichen Gruppen rücken noch weiter auseinander wir müssen etwas tun.
In der Sächsischen Zeitung ist am 30.3.21 zu lesen
,,Dresden. Das Ladensterben steht der Dresdner Innenstadt nicht erst bevor, es ist bereits da. 72 leerstehende Ladenlokale im sogenannten "26er-Ring" wurden im Rahmen eines Gutachtens erfasst, das von der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung erstellt wurde. In Auftrag gegeben hat es der Verein City Management Dresden. Die meisten dieser geschlossenen Geschäfte befinden sich danach rund um den Wilsdruffer Platz, den Sternplatz, auf der Hauptstraße und auch in Shoppingcentern wie der Altmarkt Galerie. weiterlesen"
Wenn wir die politische Bildung von der Peripherie ins Zentrum bringen wollen, dann müssten sich in diesem Zuge Möglichkeiten eröffnen. Manch ein Ladenvermieter ist vielleicht bereit Ausstellungen, Infostände oder Gesprächsräume für die politische Bildung bereitzutsellen.
Wir müssen dringend darüber sprechen, wie es weiter gehen soll.