Dr. Philipp Buchalik
© Philipp Buchallik
former Research Associate (Third-Party-Funds/ScaDS.AI)
NamePhilipp Buchallik M.A.
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WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN
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Philipp Buchallik war bis Januar 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechts- und Verfassungstheorie mit interdisziplinären Bezügen sowie im ScaDS.AI Dresden/Leipzig. Von Oktober 2017 bis November 2021 war er im Teilprojekt P „Invektivität im Netz. Persönlichkeitsschutz, Freiheitsrechte und die Konstitution von (digitalen) Öffentlichkeiten“ unter Leitung von Prof. Dr. Sabine Müller-Mall am SFB 1285 „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“ an der TU Dresden. Er beschäftigt sich u.a. mit invektiven Konstellationen und Dynamiken auf digitalen Plattformen, Äußerungen nichtmenschlicher Akteure sowie den Äußerungsfreiheiten und ihrem Verhältnis zum Persönlichkeitsrecht.
B.A. Studium der Staatswissenschaften (Sozialwissenschaften und Recht) mit dem interdisziplinären Schwerpunkt „Politik und Recht“ an der Universität Erfurt. Im Rahmen des B.A.-Studiums einjähriges Auslandsstudium am University College Maastricht (UCM). Anschließend Masterstudium „Politik und Verfassung“ an der TU Dresden. Masterarbeit zum Thema „Die Rolle von Satire in der Demokratie: Der Fall der Partei Die PARTEI“. Während des B.A.- und M.A.-Studiums Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst. Von Oktober 2017 bis November 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt P „Invektivität im Netz. Persönlichkeitsschutz, Freiheitsrechte und die Konstitution von (digitalen) Öffentlichkeiten“ unter Leitung von Prof. Dr. Sabine Müller-Mall im Rahmen des SFB 1285 „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“ an der TU Dresden. Von Dezember 2021 bis Januar 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im ScaDS.AI Dresden/Leipzig.
Aufsätze/Artikel
Philipp Buchallik/ Benjamin Behschnitt (2019). Die Zentrale Beschwerdestelle der sächsischen Polizei im Kontext des polizeilichen Beschwerdemanagements der anderen Länder, in: Jahrbuch Öffentliche Sicherheit - JBÖS 2018/19, S. 393-413 (aktualisierte und überarbeitete Version).
Philipp Buchallik/Benjamin Behschnitt (2018). Die Zentrale Beschwerdestelle der sächsischen Polizei im Kontext des polizeilichen Beschwerdemanagements der anderen Länder, in: Zeitschrift für Landesverfassungsrecht und Landesverwaltungsrecht – ZLVR (1), S. 1-13. Abrufbar unter: https://www.zlvr.de/app/download/7144666381/ZLVR+1+2018+Buchallik%2C+Behschnitt.pdf?t=1518674103 (Stand: 15.02.2018)
Mitarbeit Umfragestudie
Werner J. Patzelt in Zusammenarbeit mit Philipp Buchallik, Stefan Scharf und Clemens Pleuel (03.02.2015). Was und wie denken PEGIDA-Demonstranten? Analyse der PEGIDA-Demonstranten am 25. Januar 2015, Dresden. Ein Forschungsbericht. Abrufbar unter: https://tu-dresden.de/gsw/phil/powi/polsys/forschung/projekte/pegida/studie1-januar2015 (Stand 14.02.2018).
Lehre
WS 2020/21 Seminar: Herausforderungen für die Meinungsfreiheit im Internet im Angesicht invektiver Konstellationen
Vorträge und Workshops
Vortrag „Das Drachengame: Cybermobbing und Gewalt“, Abschlusstagung des SFB 1285, TU Dresden, 02.06.2022.
Gastvortrag "Algorithms and Free Speech: Free Speech Challenges in the Digital Constellation" im Seminar "Data Politics", Universität Erfurt, 03.01.2022 (Zoom).
Workshop "Strategien und Mechanismen der Herabsetzung" bei der Tagesveranstaltung "Skandalisiert und hochgeschrieben... Rechtspopulismus als Herausforderung für den Journalismus", Evangelische Akademie Thüringen/Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, Weimar am 19.10.2018.
Impulsvortrag „Rechtsperson", Workshop Res/Persona, Max-Planck-/Kunsthistorisches Institut in Florenz, 09.10.2018.
Konzeptimpuls und Materialeinführung zum Thema "Äußerungsfreiheiten im Rechtsvergleich" bei der Forschungswerkstatt: "Kulturelle Differenz und Invektivität", organisiert von den Teilprojekten L und R des SFB 1285, TU Dresden, 20.07.2018.
Referent zum Thema „Pegida“ bei der Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung „Pegida contra Willkommenskultur? Ein Worldcafé zur Willkommenskultur im Bezirk Treptow-Köpenick“ am 09.03.2015.