03.06.2023
Panel Präsentation "The Recent Upsurge of the Manifesto, or: Who Owns the Means of Disruption?" auf der Jährlichen DGfA Konferenz in Rostock
![Landkarte designed von Juliane Egner basierend auf einer 1784 Landkarte namens "Plat of Georgia land granted to William Few" aus den Archiven des Staates Georgia](https://tu-dresden.de/gsw/slk/anglistik_amerikanistik/diversity-studies/ressourcen/bilder/DGfA-Rostock-2023.jpg/@@images/4a4f6d46-17c2-46dc-b2f2-764f650c146b.jpeg)
Logo der Konferenz 2023, entworfen von Juliane Egner auf der Grundlage einer Karte von 1784 mit dem Titel "Plat of Georgia land granted to William Few" aus dem Archiv von Georgia
Professor Carsten Junker hält einen Vortrag mit dem Titel "The Recent Upsurge of the Manifesto, or: Who Owns the Means of Disruption?" im Rahmen des Panels "Copyright, Cultural Production, and Objects of Ownership: Examining Legal, Cultural, and Literary Manifestations of Ownership in the Cultural Sphere" auf der 67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien (DGfA). Das Thema der Konferenz ist America and Ownership: Territory, Slavery, Jubilee und fand vom 01.07. bis zum 03.07.23 an der Universität Rostock statt. Carsten Junker argumentiert, dass die Gattung des Manifests und die Zunahme von Publikationen, die die Bedingungen einer gesellschaftlichen 'Akzeptierbarkeit' erfüllen, heute Ausdruck einer post-postmodernen Sensibilität sind, die das Subjekt nach postmodernen Dekonstruktionen wieder stabilisieren will.