Lehrzentrum Sprachen und Kulturenmehrsprachig aufgestellt, global vernetzt, regional verankert
„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“ Johann Wolfgang von Goethe
In unserer globalisierten und kulturell vielfältigen Welt ist Mehrsprachigkeit eine Kompetenz für gegenseitiges Verstehen. Sie ist ein Instrument für Erkenntnisgewinn, erweitert Denkhorizonte und ermöglicht den Zugang zu anderen Kulturen, der in Lern-, Arbeits- und Lebenswelten zunehmend wichtig ist. Mehrsprachigkeit verstehen wir dabei als Dreiklang zwischen der Förderung des Deutschen als Wissenschaftssprache, des Englischen als wichtigster internationaler Sprache und weiterer europäischer sowie außereuropäischer Sprachen.
Mit seinem Sprachenportfolio von 16 Fremdsprachen verankert sich das LSK sowohl regional im mitteleuropäischen Raum als auch überregional europäisch und weist durch die Schwerpunktregionen Mittel- und Osteuropa sowie Ostasien über den europäischen Raum hinaus.
Die Lehre am LSK erfolgt
- unter konsequenter Umsetzung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER)
- kompetenzorientiert, handlungsorientiert und fachspezifisch
- lernerzentriert, unter Förderung von Lernautonomie
- modularisiert
- flexibel: ein Unterstützungssystem für die Durchführung von Online- oder Hybridunterricht sowie zahlreiche interaktive Lernmaterialien ermöglichen eine flexible, digital gestützte Präsenzlehre ebenso wie die Durchführung von Blended-Learning-Kursen
Mit ihrer Internationalisierungsstrategie fördert die TU Dresden den Erwerb sprachlicher und kultureller Kompetenzen ihrer Studierenden, Forschenden und Lehrenden. Das Lehrzentrum Sprachen und Kulturen (LSK) ist ein zentraler Akteur bei der Umsetzung dieser gesamtuniversitären Strategie.