18.05.2022
Informationen zur Ukraine-Hilfe
Padlet & Feedback
Für bessere Übersicht haben wir ein Padlet mit allen wichtigsten Links zusammengestellt:
https://padlet.com/ukraineinfoslavistik/ua_dd (Stand 25.04.2022)
Das Institut für Slavistik der TUD bietet zusätzliche kostenlose Deutschkurse ausschließlich für geflüchtete Abiturient:innen, Studierende und junge Akademiker:innen aus der Ukraine an:
A1
Di 16:40 - 18:10 Wiener Str. 48, Raum 004
Do 16:40 - 18:10 Wiener Str. 48, Raum 004 (nicht am 21.04.22)
Beginn: 12. April
Im Kurs A1 gibt es keine freien Plätze mehr!
A2/B1
Mi 13:00 - 14:30 Wiener Str. 48, Raum 102
Fr 13:00 - 14:30 Wiener Str. 48, Raum 004 (nicht am 15.04.22)
Beginn: 13. April
Anmeldung über die E-Mail:
Bitte geben Sie dabei das Sprachniveau an. Die Zugangsvoraussetzungen werden überprüft.
Институт славистики Технического университета Дрездена предлагает дополнительные бесплатные курсы немецкого языка исключительно для абитуриентов, студентов и молодых академиков, вынужденно покинувших Украину:
А1 (начальный уровень)
Вт 16:40 - 18:10 Wiener Str. 48, ауд. 004
Чт 16:40 - 18:10 Wiener Str. 48, ауд. 004 (кроме 21.04.22)
Начало занятий: 12 апреля
К сожалению, на курсе A1 нет свободных мест
A2/B1 (элементарный/средний уровень)
Cр 13:00 - 14:30 Wiener Str. 48, ауд. 102
'Пт 13:00 - 14:30 Wiener Str. 48, ауд. 004 (кроме 15.04.22)
Начало занятий: 13 апреля
Запись по электронной почте:
Пожалуйста, укажите, на какой языковой уровень Вы записываетесь. Проверяются требования к доступу. Количество мест ограничено!
Ziel des Buddyprogramms
Das Buddyprogramm soll euch dabei unterstützen, die ersten Schritte an der Universität, insbesondere die Immatrikulation, und in der Stadt Dresden zu meistern.
Wie läuft das Buddyprogramm ab?
Ihr bekommt einen Buddy vermittelt, der bereits an der TU Dresden studiert. Dabei wird versucht, möglichst Menschen mit gleichen Studienrichtungen/-wünschen zusammenzubringen, um auch fachspezifische Probleme lösen zu können. Euer Buddy ist für euch eine Ansprechperson, die euch bei individuellen Problemen und Anliegen unterstützen soll. Dazu kann beispielsweise das Ausfüllen von Anträgen, das Verfassen eines Motivationsschreibens, die Begleitung bei Behördengängen und Verwaltungsabläufen gehören.
Zur Anmeldung:
https://tu-dresden.de/tu-dresden/internationales/we-care/ukraine/meldung-hilfsangebote-ua-ru
Downloads
Buddyprogram - Flyer (Multi-Language)
Auch Studierende unseres Instituts leisten solidarische Hilfe für die Ukraine. Wenn Sie Interesse haben, sich dieser Initiative anzuschließen und uns z.B. mit Ihren Sprachkenntnissen zu unterstützen, melden Sie sich bitte unter an. Alternativ können Sie sich auch an unsere Studienberaterin wenden.
Als Institut bieten wir Hilfe für unsere ukrainischen Studierenden, sowie für ihre im Krieg bedrohten oder fliehenden Angehörigen, für unsere Kolleginnen und Kollegen sowie Studierende der ukrainischen Universitäten an. Wenn Sie konkrete Hilfe benötigen oder jemanden kennen, der Schutz, psychosoziale Beratung oder Unterstützung braucht, zögern Sie nicht, die Institutsangehörigen zu kontaktieren.
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Im Rahmen des Georgius-Agricola-Stipendienprogramms stehen 36.450 Euro (sowie voraussichtlich weitere 20.000 Euro) zur Verfügung (Austauschstudium / Studium ohne Abschluss). Sollten mehr Bewerbungen eingehen, als Stipendien verfügbar sind, werden wir diese konkreten Anträge gleich nutzen, um der GFF und dem SMWK konkreten Bedarf zu melden. Des Weiteren wird es im Rahmen dieses Stipendienprogramms auch noch eine Ausschreibung für Stipendien für degree seeking students (Studium mit Abschluss) geben, voraussichtlich bis Ende nächster Woche.
Krisenhotline AA: +49 (0) 30 / 5000 3000 Aktuelle Reisewarnung des AA, hier Krisenvorsorgeliste für alle, die sich im Ausland aufhalten, hier Vertretungen der Ukraine in Deutschland, hier DRK-Unterstützung, hier Dresden. Ukrainische Bürgerinitiative, hier Statements: HRK-Pressemitteilung, hier DAAD-Pressemitteilung, hier |
Im Zuge der Ukraine-Situation treffen vermehrt ukrainische Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ein. Währenddessen konnte die EU die Richtlinie 2001/55/EG (MassenzustromRichtlinie) einheitlich verabschieden, die es Ukrainern erlaubt in EU-Ländern einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Viele Ukrainer befinden sich momentan auf Jobsuche in Deutschland.
Wir, die pludoni GmbH, haben uns dazu entschlossen im Rahmen unserer Erfahrungen und Möglichkeiten in Sachen Personalmarketing einen gemeinnützigen Beitrag zu leisten. Vor Kurzem wurde deshalb durch uns ein Jobportal ins Leben gerufen, das sich gezielt an Ukrainer und Ukrainerinnen mit Aufenthalt in Deutschland richtet.
Webseite
Downloads
Übersetzungsgesuch und Unterstützungsangebote
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Canadian and German NGOs that are helping Ukrainian refugees relocate from Poland to other points in Europe.
Translators are desperately needed, specifically translators proficient in Ukrainian. I have been building a network of translators, both Russian and Ukrainian, but we really need more Ukrainian translators. Would you be able to give me names of people willing to help in some way? Translations of Ukrainian documents into English or German is the primary task.
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New University in Exile Consortium
Friends, if you know of any scholars in Ukraine (regardless of discipline) fleeing the country and in need of assistance, please have them contact me (). I might be able to help organize institutional support through the New University in Exile Consortium based at the New School.
Ludmila Shleyfer Lavine
Associate Professor, Russian Studies Program
Department of Languages, Cultures, and Linguistics
Bucknell University, PA
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Auszug aus dem Newsletter der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
„[…] Die Ernst von Siemens Kunststiftung hat übrigens schnell und unbürokratisch eine 2 Millionen Euro schwere Förderlinie für geflüchtete ukrainische sowie akut verfolgte russische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gestartet, die in deutschen Museen und Sammlungen Projekte übernehmen können. […]“
Mehr Infos zu den Fördertipps und Ausschreibungen auf der Seite der Siemens Kunststiftunghier.
Studierende des Seminars für Slavische Philologie haben eine Internetseite geschaffen mit essentiellen Informationen für Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet und in Sicherheit oder noch auf der Flucht sind; außerdem Informationen für im Land Verbliebene, um Ihnen Perspektiven in Deutschland aufzuzeigen, sowie Informationen und sprachliches Material für Helferinnen und Helfer.
Die Seite ist bereits zugänglich, die URL lautet:
https://www.uni-goettingen.de/de/ukraine-hilfe/658006.html
Auf der Seite finden sich ein Bildwörterbuch (Deutsch/Ukrainisch), Wörter und Wendungen Ukrainisch/Deutsch, Anamnese-Bögen (Deutsch/Ukrainisch) - für Erwachsene wie auch für Kinder und deren Eltern und vieles mehr. Es ist ein Anliegen der Studierenden, möglichst viele potentielle Nutzerinnen und Nutzer zu erreichen und auf diese Weise die schnelle und effektive Unterstützung der ukrainischen Menschen sowie der Helferinnen und Helfer zu ermöglichen.
Die Menschen in der Ukraine haben, trotz allem, Zuversicht: Ми подолаємо це пекло! - Wir werden diese Hölle überwinden! Wir wollen helfen, damit diese Zuversicht durch die Realität bestätigt wird.
Für alle, die Hilfe benötigen oder die Hilfe anbieten wollen, ist unsere „We-Care“-Kontaktstelle erste Anlaufadresse. Auf der dazugehörigen Website https://tu-dresden.de/we-care/ukraine stellen wir aktuell eine Übersicht mit verschiedenen Hilfsangeboten zusammen, die ständig aktualisiert und ergänzt wird. Sie können sich mit all Ihren Sorgen, Nöten, Fragen auch direkt an die E-Mail-Adresse wenden.
Haben Sie selbst konkrete Hilfsangebote? Dafür sind wir Ihnen sehr dankbar! Bitte melden Sie sich auch hierfür bei . Möchten Sie über entsprechendes Engagement an der TU Dresden auf dem Laufenden bleiben und sind grundsätzlich bereit, sich bei passender Gelegenheit – in welcher Form auch immer – für gefährdete Studierende und Wissenschaftler:innen oder deren Familienangehörige zu engagieren? Dann schreiben Sie sich bitte über den Link https://mailman.zih.tu-dresden.de/groups/listinfo/we-care-engagement in die we-care-engagement Mailingliste ein, über die wir konkrete Hilfsanfragen verteilen werden.