14. Bohemicum Dresdense 2023
»Von Maulwurf (und davor) bis heute. Tschechische und slowakische Kinder‐ und Jugendliteratur«
Termin: Freitag, 27. Oktober 2023, 9:00 Uhr - 18:00 Uhr
Ort: Zentralbibliothek im Kulturpalast, Schloßstr. 2, Dresden
Format: Präsenz
Zum Programm
Die hierzulande wohl bekannteste Kinderbuch- und Kinderfilmfigur, der kleine Maulwurf
(Tschechisch: Krtek oder Krteček), trat erstmals 1957 in der Tschechoslowakei auf.
Beim 14. Bohemicum Dresdense richtet sich der Blick auf die tschechische und slowakische Kinder- und Jugendbuchliteratur von der Zeit vor dem Maulwurf bis in die Gegenwart. Experten und Expertinnen widmen sich der Sprache, den Illustrationen, den politischen und gesellschaftlichen Kontexten sowie weiteren Themen aus der tschechischen und slowakischen Kinder- und Jugendliteratur.
Begleitet wird das Bohemicum von einer kleinen Ausstellung historischer und aktueller Kinder- und Jugendbücher auf Tschechisch und Slowakisch.
Am Abend des 27.10.2023 ist in der Zentralbibliothek im Anschluss an das 14. Bohemicum Dresdense eine Lesung des slowakischen Autors Michal Hvorecký geplant, der am 28.10.23 am gleichen Ort sein neues Kinderbuch »Dunaj« vorstellen wird.
Programm
Programm als Download
09:00 – 09:30 |
Begrüßung Grußworte |
09:30 – 10:00 |
Annette Muschner (Zittau/Görlitz): |
10:00 – 10:30 |
Hana Svobodová, Milena Šubrtová (Brno): |
10:30 – 11:00 |
Kaffeepause |
11:00 – 11:30 |
Kenneth Hanshew (Regensburg): |
11:30 – 12:00 |
Květoslava Horáčková, Radek Horáček (Brno): |
12:00 – 12:30 |
Kaffeepause |
12:30 – 13:00 |
Annette Teufel (Dresden): |
13:00 – 14:00 |
Mittagspause |
14:00 – |
Führung durch die Zentralbibliothek und Ausstellung |
15:00 – 15:30 |
Anne Hultsch (Wien): |
15:30 – 16:00 |
Kaffeepause |
16:00 – 16:30 |
Peter Kosta (Potsdam): |
16:30 – 17:00 |
Steffen Retzlaff (Dresden): |
19:30 |
LESUNG Michal Hvorecký: Tahiti.UtopiaLesung und Gespräch – auf Deutsch und Slowakisch |
Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Instituts für Slavistik und des Zentrum Mittleres und Östliches Europa der TU Dresden, der Städtischen Bibliothek Dresden
und der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde.