Vernetzungs- und Transferformate
Wir sind überzeugt, dass der Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft entscheidend für Innovationen ist. Mit unseren Vernetzungs- und Transferformaten schaffen wir Räume, in denen sich Menschen begegnen, Ideen austauschen und gemeinsam an Projekten arbeiten können. Sie verbinden Wissen und Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen, fördern neue Lösungsansätze und beschleunigen den Transfer von Forschung in die Praxis. Das CIMTT setzt Vernetzungs- und Transferformate für den Austausch unterschiedlicher Akteure ein:
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Wissenschaftssymposien für den Austausch von Forschenden
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Innovations- und Kooperartionsbörsen für den Austausch von Forschenden und Unternehmen
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Thementouren für den Austausch von Forschenden und Unternehmen
Beispiele unserer Vernetzungs- und Transferformate:
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Kooperationsbörsen zu datenbasierten Assistenzsystemen:
Die Kooperationsbörsen des Projektes PAL (PerspektiveArbeit Lausitz) vernetzen Unternehmen und Forschende, um praxisnahe Lösungen datenbasierter Assistenzsysteme für die Arbeitswelt zu teilen. An Ständen präsentieren Fachleute ihre Ansätze aus den Unternehmensprojekten und diskutieren konkrete Herausforderungen und Erfahrungen. Durch moderierte Gespräche und interaktive Formate entstehen neue Impulse und Kooperationen, die die Vernetzung und den Transfer von Forschungsergebnissen in andere Unternehmen beschleunigen. So bieten die Kooperationsbörsen eine dynamische Plattform für Innovation und Wissensaustausch.
- Wissenschaftssymposium für die Materialforschung: Das transnationale MATun-Wissenschaftssymposium (Materialwissen - Unis gemeinsam) bietet eine Plattform für den Austausch von Forschenden im Bereich der Materialforschung über Ländergrenzen hinweg. In Vorträgen und Diskussionsrunden werden aktuelle Forschungsergebnisse und deren Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt. Die Veranstaltung fördert den interdisziplinären und internationalen Dialog. Ein besonderes Highlight ist die Auszeichnung herausragender wissenschaftlicher Arbeiten, die die Innovationskraft des Fachgebiets sichtbar macht. So zeigt das Symposium, wie vielseitig und zukunftsweisend Materialforschung in Deutschland und Tschechien für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ist.
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Innovationsbörse für die Materialforschung:
Die MATun-Innobörse bringt Forschende und Unternehmen aus Deutschland und Tschechien gezielt zusammen, um innovative Ideen in die Anwendung zu bringen. In kurzen Pitches und an Ausstellungsständen stellen Wissenschaftler:innen ihre Forschungsergebnisse und technologische Entwicklungen vor. Anschließend bieten moderierte Gesprächsrunden und Networking-Möglichkeiten Raum für direkte Diskussionen und den Austausch über mögliche Kooperationen. Das informelle Setting erleichtert den Einstieg in gemeinsame Projekte und fördert den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die industrielle Praxis. So entstehen neue Impulse für innovative Materialien und nachhaltige Technologien. -
ProKI-Thementour: Die ProKI-Thementour bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich direkt mit Forschenden über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Produktionstechnik auszutauschen. In praxisnahen Vorträgen und Diskussionen werden bewährte KI-Lösungen vorgestellt und aufgezeigt, wie sie zur Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit in Produktionsprozessen beitragen können. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele erhalten die Teilnehmenden wertvolle Impulse für ihre eigenen betrieblichen Herausforderungen. Die Thementour fördert den Wissenstransfer und schafft Raum für neue Ideen und Kooperationen im Bereich der KI-gestützten Produktion.