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Leichtbau

Einsparung in allen Bereichen des Ingenieurwesens kann durch leichteres Bauen erreicht werden. Hier lernt man, wie man neue und ultraleichte Werkstoffe richtig einsetzt. Ob das leichte Bauteil dann auch wirklich seinen Anforderungen gerecht wird, muss berechnet und experimentell überprüft werden. Aus den drei Modulen sollen zwei ausgewählt werden.

Schwingungslehre/Betriebsfestigkeit:

Bauteile werden im täglichen Einsatz beansprucht, bis sie ihre Funktion verlieren. Es gibt verschiedene Methoden zur Vorhersage des Zeitpunkts, die hier gelehrt werden. Die Berechnungen werden anschließend in der Werkhalle überprüft.

Kontinuumsmechanik und Tragwerksberechnung:

Zum Verständnis der wirkenden Lasten in komplexen Tragwerken werden Methoden der Kontinuumsmechanik herangezogen.

Konstruktionswerkstoffe und Oberflächentechnik:

Jeder Werkstoff hat seine Einsatzgrenzen, baut man leicht, so werden diese möglichst ausgereizt. Dabei macht es einen großen Unterschied, ob man CFK, GFK, Aluminium oder Kunststoffe verwendet und wie deren Oberfläche gestaltet ist.