CT.Uni
CT.Uni ist ein ERASMUS+ Projekt, das sich auf die Transdisziplinarität in der Lehre an europäischen Hochschulen fokussiert. Das Konsortium besteht aus acht Partnern aus der Slowakei, Portugal, Island, den Niederlanden, Italien, Polen und Deutschland. Das Ziel des Projekts besteht zum einen darin, die Grundlage für die Förderung der Transdisziplinarität an Hochschulen durch einen innovativen und STEAM-Ansatz zu schaffen. Zum anderen sollen Studierende, Wissenschaftler:innen und Führungskräfte bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu divergentem, kreativem und kritischem Denken unterstützt und gleichzeitig die Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen als wesentliche Partner einer modernen Universität gestärkt werden. Ein solcher transdisziplinärer Ansatz kann als Mechanismus genutzt werden, um die Innovation im Hochschulwesen voranzutreiben. Die internationale Dimension des Projekts ist für die Erreichung der Ziele von wesentlicher Bedeutung, da jeder Partner sorgfältig ausgewählt wurde und einen Mehrwert für das Konsortium darstellt. Das komplementäre Potenzial, das in unterschiedlichen Kulturen und Bildungshintergründen verwurzelt ist, führt zu soliden Ergebnissen, die durch qualitativ hochwertige Forschung und Analysen unterstützt werden. Darüber hinaus sind interdisziplinäre Arbeitsmethoden und der Ansatz des kreativen und gestalterischen Denkens nicht an ein festes und etabliertes Modell gebunden und werden daher von den lokalen und kulturellen Bedingungen geprägt, in denen sie eingesetzt werden.
Das Projekt steht in engem Zusammenhang mit vorangegangenen Projekten wie DT.Uni.
CT.Uni is an ERASMUS+ project focussing on transdisciplinarity in teaching at higher education institutions in Europe. The consoritum constits of eight partners from Slovakia, Portugal, Iceland, the Netherlands, Italy, Poland and Germany. The overall objective of the project is to provide the basis for enhancing transdisciplinarity at HEIs by using an innovative and STEAM approach as well as support students, researchers, and management staff in developing their abilities to think divergently, creatively, and critically while strengthening cooperation with the external institutions as essential partners for a modern university. Such a transdisciplinary approach can be used as a mechanism to drive innovation within higher education. The international dimension of the project is essential for achieving the objectives as each partner was carefully chosen and brings an added value to the consortium. The complementary potential rooted in different cultures and educational backgrounds will result in robust outputs, supported by good quality research and analysis. Furthermore, interdisciplinary working methods and the creative and design thinking approach are not wedded to one fixed and established model and therefore they are shaped by the local and cultural conditions in which they are used.
The Project is closely connected to preceeding projects like DT.Uni