Technikum Bio- und Medizintextilien
Für die Entwicklung faserbasierter Bio- und Medizintextilien werden unterschiedlichste textile Verfahren angewendet, wofür folgende Maschinen und Anlagen in unserem Technikum zum Einsatz kommen.
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Additive Fertigungsanlage mit Elektrospinning-Einheit (links) und Hybridscaffold (Mitte) mit Mikro- und Nanofasern (rechts)
Technische Daten | Besonderheiten |
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Flockanlage KFG 800
Technische Daten | Besonderheiten |
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Kolben-Lösungsspinnanlage
Technische Daten | Besonderheiten |
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Labor-Faserkonverter
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Labor-Faserkonverter
Technische Daten | Besonderheiten |
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Technische Daten | Besonderheiten |
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Nanospider 500 S Lab
Technische Daten | Besonderheiten |
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Net-Shape-Nonwoven Anlage
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Net-Shape-Nonwoven Anlage
Technische Daten | Besonderheiten |
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Neben den am Institut bereits vorhandenen Test- und Prüftechniken für die physikalische und chemische Charakterisierung textiler Hochleistungswerkstoffe besteht auch die Möglichkeit der biologischen Charakterisierung dieser Werkstoffe. Gerade im Bereich der Entwicklung neuartiger innovativer Bio- und Medizintextilien ist die biologische Charakterisierung ein wichtiges Werkzeug zur Abschätzung möglicher biologischer und medizinischer Risiken für einen späteren klinischen Einsatz der textilen Medizinprodukte. Hierfür verfügt das ITM über ein zellbiologisches Labor, in dem projektbegleitende Untersuchungen von Polymerproben, Filamenten und textilen Funktionsmustern bezüglich ihrer Eignung als Produkt für biomedizinische Anwendung durchgeführt werden.
Die am ITM vorhandenen vielfältigen Flockprüfgeräte kommen insbesondere für die mechanische Beurteilung der mit der Flocktechnologie und der Net-Shape-Nonwoven-Technologie gefertigten faserbasierten, additiv gefertigten Scaffoldstrukturen zum Einsatz.
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Frau Dr.-Ing. Dilbar Aibibu
Forschungsgruppenleiterin Biomedizintextilien
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