Netzwerke und Allianzen
Die TU Dresden ist in ausgewählten Netzwerken und Allianzen fachlich und hochschulpolitisch engagiert, um die eigene Forschung und Lehre in leistungsfähigen Verbünden weiterzuentwickeln und die Sichtbarkeit der TU Dresden als exzellente Hochschuleinrichtung zu erhöhen. Neben der Mitgliedschaft der TU Dresden in der EUTOPIA-Alliance und anderen Netzwerken auf Hochschulebene, existieren zahlreiche dezentrale Programme und Netzwerke in den Fachbereichen. Mit der Leitung von zwei Standorten ist die TU Dresden zudem auch in der "Saxon Science Liaison Office" Initiative des Freistaats Sachsen involviert.
Inhaltsverzeichnis
EUTOPIA
Die TU Dresden ist 2021 der Europäischen Hochschulallianz EUTOPIA beigetreten. Die Mitglieder dieses Verbunds europäischer Hochschulen erarbeiten gemeinsam an neuen Wegen in der akademischen Zusammenarbeit als ein Element des Europäischen Hochschulraums. Ein Fokus liegt hierbei auf den so genannten connected learning communities.
Studierende, Lehrende, Forschende und Mitarbeiter können sich auf der EUTOPIA-Website der TU Dresden über die Möglichkeiten der Teilnahme informieren und sich von unserem Ansprechpartner Harald Schraeder beraten lassen.
Mitgliedschaften in weiteren internationalen Netzwerken und Allianzen
CESAER
Quelle und weitere Informationen: https://www.cesaer.org
Kontakt & Beobachter: Christian Gerhardts
TUD-Beauftragte/r & Mitglied des Vorstands: CTIO, Prof. Ronald Tetzlaff
European University Association (EUA)
Quelle und weitere Informationen: https://eua.eu
T.I.M.E. Association
Quelle und weitere Informationen: https://timeassociation.org/
Kontakt: Maike Heitkamp Mai
TUD-Beauftragter: Prof. Ercan Altinsoy
New European Bauhaus initiative (NEB)
Quelle und weitere Informationen: New European Bauhaus
Kontakt: Claudia Hawke
TU9 Allianz
Source and further information: https://www.tu9.de/
Institution Liaison Officer - TU9 International: Peter Rosenbaum
Institution Officer Working Group EU Affairs: Friederieke Noack
TUD Delegate: Rector, Prof. Staudinger
DRESDEN-concept
Quelle und weitere Informationen: https://dresden-concept.de
Kontakt: Romy Conrad
Heritage-Netzwerk
Quelle und weitere Informationen: http://heritagenetwork.org/
Kontakt: Prof. Ercan Altinsoy; Maike Heitkamp-Mai
Saxon Science Liaison Offices
Der Wirtschaft in Deutschland fehlen in allen Bereichen qualifizierte Fachkräfte. Im wirtschaftsstarken Bundesland Land Sachsen stellt dies eine besondere Herausforderung dar. Der Freistaat begegnet dieser Situation mit der Gründung von Saxon Science Liaison Offices im Ausland, die unter der Leitung sächsischer Hochschulen stehen. Die Liaison Offices bauen vor Ort Verbindungen zum Bildungsmarkt auf und sind Anlaufstelle für internationale Absolvent:innen und Studierende, die sich für ein Studium oder eine Weiterqualifizierung an einer sächsischen Hochschule interessieren. Letztere erhöhen dadurch ihre internationale Sichtbarkeit und beteiligen sich an der Ausbildung zukünftiger Fachkräfte.
Der Freistaat Sachsen bewirbt seinen Studienstandort und bietet Informationen für internationale Studieninteressierte auf der Webseite: https://www.study-in-saxony.de/
Saxon Science Liaison Offices sind an folgenden Standorten vertreten:
Saxon Science Liaison Office Taiwan
- Leitung: TU Dresden
- Ort: Taipeh
Saxon Science Liaison Office Indien
- Leitung: TU Dresden
- Ort: Chennai
Saxon Science Liaison Office Mongolei
- Leitung: TU Bergakademie Freiberg
- Ort: Mongolian University of Science and Technology, Ulaanbataar
Saxon Science Liaison Office Usbekistan
- Leitung: TU Bergakademie Freiberg
- Ort: Taschkent
Saxon Science Liaison Office Vietnam
- Leitung: Universität Leipzig
- Ort: Ho-Chi-Minh-Stadt mit Zweigstelle in Hanoi
Saxon Science Liaison Office Chile
- Leitung: TU Chemnitz
- Ort: tba
Dezentrale Netzwerke und Programme - Internationale Leuchttürme
Die hier ausgewählten dezentralen Netzwerke und Programme umfassen internationale Beziehungen und Aktivitäten mit einer TUD-übergreifenden Bedeutung. Sie sind in den Bereichen und Fakultäten verortet und von einer fachspezifischen Ausrichtung geprägt, sodass sie als „Leuchttürme“ für die Qualität, Breite und Diversität der TU Dresden in der Internationalisierung stehen.