Klonalität hämatopoetischer Rekonstitution: alte gegen junge Transplantate bei älteren Empfängern (Lehren aus der Maus)
Wir sind von der Frage fasziniert, wie einzelne Stammzellen und ihre Nachkommen zu den anhaltenden Funktion des hämatopoetischen Systems beitragen, während sie zur gleichen Zeit den eigenen Fortbestandsichern. Klonale Markierungsstrategien, wie z.B. die Verwendung von genetischen Barcodes, haben sich zu einer leistungsfähigen Methode entwicklet, um Einzelklone in markierten Zellpopulationen im Laufe der Zeit zu verfolgen.
Einerseits haben wir großes Interesse an der bioinformatischen Analyse der erzeugten NGS-Daten. Anderseits wenden wir eine Bandbreite von techniken an, um diese klonalen Verhalten statistisch zu beschreiben und zu modellieren.
Beteiligte Wissenschaftler
Publikationen
Hinweis: Der nachfolgende Inhalt stammt von
https://imb.medizin.tu-dresden.de.
Finanzierung
Jackstädt Stiftung
als Vorarbeiten:
- DKH "Quantitative Analysen und Modellierung zur Klonalität der Entstehung und des Rezidivs akuter und chronischer Leukämien im Maussystem durch Einzelzell-Barcoding" (FKZ: 110620)