TRANSLATION FEST IM BLICK
Unser Forschungsfokus liegt auf der Entschlüsselung von Herz-Kreislauferkrankungen. Mit modernen Methoden, darunter gentechnische Ansätze und iPS-Zellen, erforschen wir regulierte Signalproteine. Ziel ist die Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze und Diagnostika für kardiovaskuläre Erkrankungen. Hier erfahren Sie mehr über unsere spannende Arbeit!
Forschung
Ziel der Forschung unseres Instituts ist das Verständnis von Krankheitsmechanismen zur Wiederherstellung der Funktion von erkrankten Organen. Mit Hilfe von verschiedenen in vitro- und in vivo-Modellen sollen pathophysiologische und molekulare Mechanismen aufgeklärt werden, denen Herz-Kreislauferkrankungen zugrunde liegen.
Aufgrund der vielfältigen gentechnischen Möglichkeiten ist die Maus aktuell einer der wichtigsten Modellorganismen in unserem Institut. Unter der Leitung von PROF. EL-ARMOUCHE suchen wir bei menschlichen Herzerkrankungen regulierte Signalproteine und generieren hierfür konstitutive und induzierbare transgene sowie Knock-Out Mausmodelle, um die Rollen der entsprechenden Proteine bei kardiovaskulären Erkrankungen in einem Säugetiermodell zu untersuchen und sie als potenzielles pharmakologisches Zielmolekül zu charakterisieren. Beteiligte Arbeitsgruppen sind AG KÄMMERER und AG KLAPPROTH.
Unter der Leitung von PROF. GUAN führen die Wissenschaftler:innen des Instituts intensive Forschungsarbeiten über den Einsatz von induzierten pluripotenten Stammzellen (iPS-Zellen) in der Pharmakologie und Toxikologie sowie in der individualisierten Medizin durch. Beteiligte Arbeitsgruppe ist AG SCHUBERT.
Hierbei ist es immer unser Ziel, durch ein besseres Verständnis der Pathophysiologie, einen Beitrag zur Entwicklung neuer klinisch einsetzbarer Therapieverfahren und Diagnostika bei kardiovaskulären Erkrankungen zu leisten.