Interdiszipli­näre Zusammenarbeit

Ein wichtiges Kennzeichen und eine Stärke unseres Graduiertenkollegs ist die intensive Kooperation mit außeruniversiären Forschungseinrichtungen. Neben dem Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW Dresden) und dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) sind dies die zwei Max-Planck-Institute für Chemische Physik fester Stoffe (MPI-CPfS) und Physik komplexer Systeme (MPI-PkS), die ebenfalls am Campus der TU Dresden angesiedelt sind. Herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus diesen Instituten sind in den Bereichen Festkörperchemie und Physik korrelierter Elektronensysteme international führend im Forschungsfeld des Graduiertenkollegs tätig. Kollegiatinnen und Kollegiaten erhalten hiermit die Chance, die wissenschaftliche Expertise der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie die Infrastruktur in diesen Arbeitsgruppen zu nutzen.

Sprecher des Graduiertenkollegs ist Herrn Prof. Dr. Hans-Henning Klauß, Institut für Festkörper- und Materialphysik.

Das Graduiertenkolleg 1621 ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Forschungsprojekt.

Laufzeit des Graduiertenkollegs:
Erste Förderperiode: 01.04.2011 - 30.09.2015
Zweite Förderperiode: 01.10.2015 - 31.03.2020


Mehr zum Thema: die einzelnen Teilprojekte