May 08, 2020
Studenten in Not – Fördergesellschaft richtet Corona-Hilfsfonds ein
Studenten in Not – Fördergesellschaft richtet Corona-Hilfsfonds ein
Unter der Schirmherrschaft des Rektors der TU Dresden hat die Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. ein Hilfsprogramm für Studierende aufgelegt. Schnell und unkompliziert kann so den Betroffenen geholfen werden.
Unterstützen Sie unsere TUD-Studenten mit einer Spende!
Die Studierenden sind von den Folgen der Corona-Krise finanziell besonders betroffen. Nebenjobs können aufgrund der Kontaktbeschränkungen nicht mehr ausgeübt werden. Finanzielle Unterstützung durch die Eltern ist nur begrenzt möglich. Die Mensen sind geschlossen, die Versorgung ohne Studierendenwerk wird teurer. Die Einstellungsverfahren für Absolventen verzögern sich. Studierende Eltern müssen die Kinderbetreuung absichern. Die Fortsetzung des virtuellen Studiums bringt neue technische und damit auch finanzielle Herausforderungen mit.
Wir benötigen Ihre Hilfe um unseren Studierenden schnellstmöglich in dieser Zeit beizustehen. Bitte beteiligen Sie sich an dieser Spendenaktion.
Für einen flexiblen Unterstützungsfonds wollen wir gemeinsam sammeln. Die GFF stellt für jede gespendete Summe Eigenmittel in der gleichen Höhe bereit. Schnell und unkompliziert können daraus den Betroffenen Überbrückungsstipendien oder Beihilfen gezahlt werden.
…, 20 EUR, 50 EUR, 100 EUR, 500 EUR, 1.000 EUR oder mehr - Jeder Beitrag hilft!
Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V.
IBAN: DE37 8508 0000 0468 0674 00
BIC: DRESDEFF850
Verwendungszweck: TUD-Studenten – Corona
Falls Sie eine Zuwendungsbestätigung benötigen, senden Sie uns bitte an eine E-Mail mit ihrer Anschrift.
Unterstützer
Prof. Müller-Steinhagen, Rektor: „Als Technische Universität Dresden haben wir Verantwortung für die jungen Menschen, die sich uns für die Zeit ihres Studiums anvertraut haben. Die Corona-Krise verursacht bei vielen Studierenden unserer Universität erhebliche finanzielle Probleme, die eine erfolgreiche Fortführung ihres Studiums gefährden. Ich setze mich auf politischer Ebene für eine Lösung ein. Diese ist jedoch noch nicht erreicht und auch noch nicht absehbar. Doch finanzielle Hilfe wird von den Betroffenen schnell und unkompliziert benötigt. Daher unterstütze ich diesen Aufruf der Fördergesellschaft für unsere Studierenden mit einer persönlichen Spende und bitte auch Sie um einen Beitrag in dieser Notsituation.“
Prof. Kurt Rößner, Präsident der GFF: „Die Freunde und Förderer der TU Dresden sehen mit Sorge die Probleme unserer Studentinnen und Studenten, die durch die Coronavirus Pandemie entstanden sind. So ist die Finanzierung des Studiums für viele nur durch eine zusätzliche praktische Tätigkeit gesichert, deren Ausübung jedoch aufgrund gesetzlicher Regelungen und Einschränkungen nicht möglich ist. Besonders gefährdet sind Studierende mit Kind und internationale Studierende. Wir wollen deshalb, im Rahmen unserer Möglichkeiten, diesen Studierenden schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen lassen. Neben einer finanziellen Zuwendung unsererseits, bitten wir daher alle Freunde und Förderer um einen Beitrag in einen Hilfsfond. Entsprechend unserer Tradition bin ich sehr optimistisch, dass wir erfolgreich helfen können. Jeder Betrag ist willkommen.“
Prof. Ursula M. Staudinger, designierte Rektorin der TUD: „Als designierte Rektorin der TUD ist es mir ein besonderes Anliegen, diese hervorragende Spendenaktion für in Not geratene Studierende zu unterstützen. Die Pandemie hat für zahlreiche Studierende auch Verunsicherungen über ihre finanzielle Lage mit sich gebracht. In solchen Krisenzeiten sind zwei Kernelemente des Dresden Spirit besonders gefragt - Solidarität und Gemeinsinn. Deshalb unterstütze ich diese Spendenaktion der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden mit einer persönlichen Spende und bitte Sie, das Gleiche zu tun.“
Prof. Gerald Gerlach, Studiendekan Elektrotechnik: „Nicht die Professoren, sondern die Studenten sind das Herz einer jeden Universität. In dieser besonderen Zeit sollte unsere Unterstützung deshalb auch vorrangig ihnen gelten. Aus diesem Grund finde ich diese Initiative der Gesellschaft der Freunde und Förderer der TU Dresden besonders toll.“