Jubiläumsaktion 30 Jahre - 30 Köpfe

Ein starkes Netzwerk - Gemeinsam für die TU Dresden!   

Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. feiert in diesem Jahr das 30. Jubiläum ihrer Wiedergründung. Aus diesem Anlass möchten wir stellvertretend für unser starkes Netzwerk aus über 600 Mitgliedern Hochschulangehörige, Vertreter:innen unserer Firmenmitgliedschaften sowie Alumni mit ihren ganz persönlichen Motivation zur Unterstützung der Fördergesellschaft vorstellen. In den kommenden Monaten wird sich das Bild immer weiter füllen und gibt so einen sichtbaren Einblick in eine starke Gemeinschaft!

Wir danken allen Unterstützer:innen und freuen uns auf eine weitere langjährige Zusammenarbeit!

Alumni der TU Dresden Nicole Strauß © Crispin-Iven Mokry

Nicole Strauß - Leiterin des ServiceCenterStudi­ums der TU Dresden

Der Beitritt zur GFF war und ist für mich sowohl eine Herzensangelegenheit als auch eine Selbstverständlichkeit. In den vergangenen Jahren konnte ich erleben, wie die GFF Studierende in Notsituationen unterstützt oder den Campus durch die Aktion „Patenbänke für den Campus“ mitgestaltet.

Professor Manfred Curbach © Stefan Gröschel

Prof. Dr. Manfred Curbach - Bauingenieur, Lehrer, Wissenschaftler

Über die GFF wird Vieles organisiert und durchgeführt, was durch die staatliche TU Dresden nicht geschehen kann: Unterstützung von Studierenden, Promovierenden und Anderen sowohl finanziell als auch ideell. Die Trägerschaft der TUDAG mit Vorteilen sowohl für die GFF als auch für die Wissenschaftler:innen bei ihren praxisorientierten Arbeiten einschließlich der Unterstützung von Ausgründungen.

Professor Clemens Kirschbaum © Susan Meusel

Prof. Dr. Clemens Kirschbaum - Sprecher des Bereichs Mathematik und Naturwissenschaften der TU Dresden

Die GFF unterstützt in vorbildlicher Weise insbesondere junge Wissenschaftler:innen. Die Fakultäten erreicht die Förderung u.a. in Form von finanziellen Hilfen für Kongressbesuche im In- und Ausland. Oft könnten die Professur-Inhaber:innen ihren akademischen Nachwuchs aufgrund fehlender Mittel gar nicht zur Präsentation ihrer Forschungen und zum Knüpfen wichtiger Netzwerk-Kontakte dahin schicken.

Teambild Packwise GmbH © Packwise GmbH

Packwise GmbH - Automatisierung in der Prozessindustrie / Tracking von Flüssigkeitscontai­nern

Wir haben eine starke Verbindung zur TU Dresden - unser CTO René Bernhardt hat hier sein Diplomstudium der Informatik abgeschlossen. Daher wollen wir auch Forschung und Lehre an unserem Standort Dresden unterstützen und mit den Talenten von morgen in Kontakt kommen.

Pr4ofessorin Edeltraud Günther © TUD

Professorin Edeltraud Günther - Direktorin des Instituts UNU-FLORES der Universität der Vereinten Nationen in Dresden

Die GFF hat meinen Doktorand:innen schon so manches Lächeln auf die Lippen gezaubert, weil Auslandsreisen oder empirische Erhebungen durch die Förderung der GFF ermöglicht wurden.

Professor Frank Ellinger © Frank Ellinger

Professor Frank Ellinger - Professur für Schaltungstechnik und Netzwerktheorie

Meine Profession ist die Lehre und Forschung im Bereich Schaltungstechnik für die Kommunikationstechnik für das Leben und Arbeiten der Zukunft. Ich unterstütze die GFF, weil sie Studierende, Lehrende und eine Reihe interessanter Projekte fördert.

Professor Thomas Bürger und Altmagnifizenz Professor Müller-Steinhagen © Michael Kretzschmar

Professor Thomas Bürger - Generaldirektor der SLUB (bis 2018), Vorsitzender des Sächsischen Bibliotheksgesell­schaft e.V.

Mit der TU Dresden verbindet mich vieles: Leitung der SLUB 2003-2018, Mitarbeit an DRESDEN.concept, Honorarprofessur, Mitarbeit im Hochschulrat bis 2019, ein Baum vorm Rektorat… Die GFF engagiert sich für Studierende, für gute Lehre, für die Campusgestaltung, für Kreativität. Die TU ist eine Zukunftswerkstatt, und alle dürfen mitmachen. Daher unterstütze ich dieses Engagement!

Logo Sachsenmilch GmbH © Sachsenmilch Leppersdorf GmbH

Sachsenmilch Leppersdorf GmbH - Adding taste to Life

Wir unterstützen die GFF e.V., weil die Sachsenmilch tief verwurzelt in der sächsischen Region ist und wir als einer der größten Arbeitgeber der ostsächsischen Region den Fachkräftenachwuchs fördern. Der ständige Austausch mit der Studentenschaft und der Wissenschaft ist für uns essentiell. Sachsenmilch & GFF e.V. - gemeinsam für die Region!

Visualisierung Globalfoundries © Globalfoundries

Globalfoundries - Halbleiterspezialist

Mit der TU Dresden verbinden wir Talente, Exzellenz, Vielfalt sowie eine lange fruchtbare Partnerschaft. Wir wollen gut qualifizierten & engagierten Menschen ein spannendes Umfeld bieten, gemeinsam innovative Ideen entwickeln und umsetzen. Wir sind Fördermitglied, weil wir zusammen mit der TU den Freistaat Sachsen bzw. den Großraum Dresden weiter als Mikro-Nanoelektronikzentrum ausbauen möchten.

Dr. Roland Krause © Dekra e. V.

Dr. Roland Krause - DEKRA Automobil GmbH; Bereichsleiter - Prokurist DEKRA e.V. Dresden

Das Haus DEKRA unterstützt mit seinen Strukturen seit der deutschen Einheit die TU Dresden und den Förderverein und pflegt seitdem, einen engen Kontakt und regen fachlichen Austausch, auch mit dem Ziel der Nachwuchsgewinnung. So sind Absolventen der TU Dresden deutschlandweit bei DEKRA als professionelle Prüfingenieure, amtlich anerkannte Sachverständige und auch in Führungspositionen zu finden.

Horst Fritz Puchta © Puchta

Horst Fritz Puchta - Alumni und Förderer

Mit der TU Dresden verbindet mich ein interessantes, anspruchsvolles und hochwertiges Studium der Schienenfahrzeugtechnik an der damaligen Hochschule für Verkehrswesen "Friedrich List", das ich in bester Erinnerung behalten habe. Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der TU Dresden unterstütze ich, weil ich meiner Alma mater in Dankbarkeit etwas Wertvolles zurückgeben möchte.

Professorin Regine Gerike © Caroline Koszowski

Professorin Regine Gerike - Forscherin

Als Forscherin verbindet mich mit der TU Dresden ein tolles Arbeitsumfeld im Spannungsfeld zwischen Exzellenz und tiefer kultureller Verwurzelung in der bewegten Geschichte. Ich unterstütze die GFF, damit auch kleine kreative Ideen große Wirkung entfalten können.

Professor Stefan Horlacher © TUD

Professor Stefan Horlacher - Professor für Englische Literaturwissen­schaft

Die GFF ist mir seit Jahren ein zuverlässiger Partner, dem es bei unserer Zusammenarbeit immer unbürokratisch und zutiefst menschlich um das Wohl der Studierenden geht! Die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit und das commitment der GFF zählen zu meinen besten Erfahrungen an der TU Dresden, und ich freue mich auf das, was da noch kommt.

Professorin Catrin Schmidt © Michael Kretzschmar

Professorin Catrin Schmidt - Direktorin des Institutes für Landschaftsarchitek­tur, Professorin für Landschaftsplanung

Das Gefühl, Teil einer kreativen, dynamischen und kollegialen Gemeinschaft zu sein, die sich nicht von Schwierigkeiten abhalten lässt, sondern stets konstruktiv und in gegenseitiger Wertschätzung nach neuen Wegen und Horizonten sucht - das verbindet mich mit der TUD. Toll, dass es die GFF gibt - sie hat schon oft Dinge ermöglicht, die sonst nicht machbar erschienen.

Frau Kathrin Brömmer © TUD

Kathrin Brömmer - Sachgebietsleiterin Infrastrukturelles Gebäudemanagement an der TU Dresden

Ich habe an der TU Dresden BWL studiert, war dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und habe das Umweltmanagement für die TU Dresden mit aufgebaut. Dann war ich in der Wirtschaft beschäftigt und bin gern 2012 an die TU Dresden zurückgekehrt. Ich möchte die Entwicklung der TU Dresden als Universität der Zukunft weiter mit voranbringen und insbesondere auch die Campusgestaltung unterstützen.

Gruppenfoto SU © Santander Universitäten Deutschland

Santander Universitäten Deutschland

Mit der Mitgliedschaft in der GFF bringen wir unsere Verbindung zur TUD und das Vertrauen in unsere Zusammenarbeit noch stärker zum Ausdruck. Wir sind von einer mit Leben gefüllten Dialogplattform zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft überzeugt. Wir wünschen zum 30. Jubiläum alles Gute und sagen Danke für das tolle Engagement für Studierende, die TU Dresden und die Region.

Professor Karl Leo © Kai SChmidt/APP

Professor Karl Leo - Physiker

Fast 30 Jahre Tätigkeit als Hochschullehrer, in denen ich die wunderbare Entwicklung der TU, aber auch vieler junger Menschen erleben durfte - verbinden mich mit der TU Dresden. Aus Dankbarkeit für die schönen Berufsjahre an der TUD unterstütze ich die GFF.

Frau Dr. Judith Matzke © Privat

Dr. Judith Matzke - Historikerin und Archivarin

Die GFF e. V. ermöglicht mir auch 20 Jahre nach meinem Studium, mit der TUD in Kontakt zu bleiben, an aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen teilzuhaben und Projekte zu unterstützen. Ich bekomme so vielfältige Einblicke in mir nicht vertraute Wissensgebiete und lerne viele interessante Menschen kennen. Dies hilft mir auch bei meiner noch recht neuen Tätigkeit im Universitätsarchiv.

Altrektor Prof. Dr. Achim Mehlhorn © DIU/Kretzschmar

Altmagnifizenz Professor Achim Mehlhorn

Noch heute bin ich fasziniert von der Idee des damaligen Kanzlers Alfred Post, die GFF zur Relaisstation für eingeworbene Spenden an die TU Dresden zu machen. Ich genieße die jährliche Berichterstattung darüber, was an der TUD möglich ist durch die Spenden der GFF im 6-stelligen Bereich. These: mit wenig Geld - viel bewirken.

Professor Uwe Assmann © Uwe Assmann

Professor Uwe Assmann - Professur für Softwaretechnologie

Die TU Dresden erreicht ihr Ziel in hervorragender Weise und arbeitet sehr effizient mit den Ressourcen, die sie erhält. Allerdings können aus dem Haushalt nicht alle dazu notwendigen Zwecke finanziert werden, insbesondere, was die Unterstützung von Studierenden angeht. Hier leistet die GFF einen großartigen "Lückenschluss" - ohne den die Universitätslandschaft in Dresden wesentlich ärmer wäre.

Professorin Verena Barth © Verena Barth

Professorin Verena Barth - Fremdsprachendozen­tin der Medizinischen Fakultät und Lehrzentrum Sprachen und Kulturräume (LSK)

Fast 40 Jahre unterrichte ich schon junge weltoffene Studierende in verschiedensten Fremdsprachen und Fachsprachen und kann somit zu einem stabilen sprachlichen Fundament der akademischen Mobilität beitragen. Die GFF setzt sich für die Mobilität der Studierenden und Wissenschaftler ein und fördert Kooperationsprojekte mit ausländischen Universitäten.

Professorin Ursula M. Staudinger © TUD

Professorin Ursula M. Staudinger - Rektorin der TU Dresden

Vision. Innovation. Tradition - Gemeinsam mit der TUD Community wollen wir die Erfolgsgeschichte unserer Universität weiterschreiben. Durch ihre besondere Nähe und Verbundenheit zu der TU Dresden, hilft uns die GFF jedes Jahr aufs Neue wichtige und vielfältige Projekte der TUD umzusetzen und unsere Mitglieder zu unterstützen.

Ronny Timmreck © Ronny Timmreck

Dr. Ronny Timmreck - Gründer und Geschäftsführer von Senorics

Die TU Dresden ist die Heimat von Senorics, hier ist die Technologie entstanden. Netzwerke sind wichtig, um die TU Dresden noch erfolgreicher zu machen. Wir unterstützen die GFF und ihre Ideen - wir haben von der TU Dresden bekommen und wollen auch etwas zurück geben.

Nik Hagl - SAP Leiter Public & Energy © SAP

Nik Hagl - Leiter Public & Energy SAP

Unsere Technologien sollen der TU Dresden helfen, in allen Feldern der Digitalisierung weiter Fahrt aufzunehmen sowie Forschungsstärke, gute Lehre und effiziente Verwaltungsprozesse zu erreichen. Mit der GFF arbeiten wir sehr gern zusammen, um die für die Uni wichtigen Themen kennen zu lernen, mit den Talenten von morgen in Kontakt zu kommen und persönliche Beziehungen aufzubauen und zu pflegen.

Professor Kurt Rössner © TUDAG

Prof. Dr. Kurt Rößner - Präsident der GFF e. V.

Ich hatte das große Glück an der TUD Maschinenbau studieren und später als Hochschullehrer tätig sein zu können. Nach der Wende konnte ich darauf aufbauend sehr erfolgreich in der Industrie arbeiten. Dadurch hatte ich die Möglichkeit die Zusammenarbeit meines Unternehmens DEKRA mit der TUD zu fördern und diese durch Sponsoring zu unterstützen. So bin ich meiner Uni immer verbunden geblieben.

Bild IHK Dresden © IHK Dresden

Industrie- und Handelskammer Dresden

Die TU Dresden hat sich zu einer Innovationsquelle ersten Ranges entwickelt und ist auch bei der Fachkräftesicherung für die heimische Wirtschaft zu einer unverzichtbaren Partnerin geworden. Wir verbinden mit der Universität Innovation und Fortschritt. Um die Erfolgsgeschichte der Uni um noch viele weitere Kapitel zu ergänzen, unterstützen wir die GFF e.V.

Professorin Ulrike Stopka © TUD/Stopka

Professorin Ulrike Stopka - Seniorprofessorin Forschung mit dem Fokus auf „Mobilität & Kommunikation“

Im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten, die die GFF zur Unterstützung des Wirkens der TU Dresden in Forschung, Kunst und Kultur, für Internationalisierung und Völkerverständigung sehr erfolgreich wahrnimmt, bin ich sehr stark von der breiten Ausrichtung und den umfangreichen finanziellen Beiträgen zu Förderprogrammen für begabte junge Menschen durch die GFF beeindruckt.

Logo AOK Plus © AOK Plus

AOK PLUS - Die Gesundheitskasse

Was uns als AOK PLUS mit der TUD vereint, ist die starke Verankerung in der Region. Daher sind wir stolz darauf, langjähriger Partner an der Seite der TUD zu sein. Als Gesundheitskasse profitieren wir auch durch verschiedenste gemeinsame Projekte von der Exzellenz der TU Dresden, bspw. im Bereich der Entwicklung von Digitalen Gesundheitsanwendungen oder auch bei der Forschung zum Thema Long Covid.

Dr. Michael Gerner © Privat

Dr. Michael Gerner - Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Mit der TU Dresden verbindet mich eine mein Leben entscheidend prägende, wundervolle Studienzeit von 2002-2009. Ich unterstütze die GFF zum einen aus Verbundenheit sowie Dankbarkeit für das Wissen und die Fähigkeiten, welche ich hier erwerben konnte. Zum anderen weil mich die Stifterkultur nordamerikanischer Hochschulen als Vorbild beeindruckt und ich mir Ähnliches für die TUD wünsche.

Alumni Michael Keschka © Michael Keschka

Michael Keschka - Ingenieur in einem lebensmittelverar­beitenden Großkonzern

Die GFF unterstütze ich, weil ich den Wert von ideeller und materieller Unterstützung schon während meines Studiums selber erfahren durfte. Nun befinde ich mich selber in einer gesellschaftlich privilegierten Position als Ingenieur und sehe es nicht nur als notwendig, sondern auch als selbstverständlich an, den erarbeiteten Wohlstand zu teilen und u.a. den akademischen Nachwuchs zu fördern.

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Tanja Matthes
Letzte Änderung: 03.06.2022