Bereits zum dritten Mal in Folge wurden in diesem Jahr Preise für diversitätssensible Lehre vergeben.

Die Ausgezeichneten sind:

Prof. Dr. Alexander Lasch (Professur für germanistische Linguistik und Sprachgeschichte) für das Seminar „Verständnisorientierte und barrierefreie Kommunikation“

Die Hochschulgruppe KritMed* für das Themenwochenende „Selbstbestimmung. Geschlecht. Reproduktion.“

Die Hochschulgruppe Kritische Psychologie für ihre Veranstaltungsreihe „Therapie mal anders“

Paula Letalik und Julia Nowak (Erziehungswissenschaftlichen Lehr- und Forschungswerkstatt, ELF) für die Kollegiale Fallberatung sowie in Kooperation mit der LAG Queeres Netzwerk Sachsen für die Veranstaltung Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Schule und Unterricht: Theorie und Praxis

Termin und Format für die offizielle Würdigung und Preisverleihung werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Mehr Infos zu den Projekten finden Sie auf der Website zum Preis für diversitätssensible Lehre 2020.