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Der Anschluss der TU Dresden an das Deutsche Forschungsnetz (X-WiN) wurde von bisher zweimal 50 auf zweimal 100 Gigabit/s erhöht. Damit nutzt die TU Dresden weiterhin die gegenwärtig schnellste Kategorie des Zugangs zum Deutschen Forschungsnetzes und Internet.

Das ZIH erweitert den HRSK-II um Komponenten zur Analyse von komplexen und großen Datenmengen. Zusammen mit den vorhandenen Komponenten entsteht ein System, in dem verschiedene Technologien flexibel zu effizienten und individualisierbaren Forschungsinfrastrukturen zusammengeschaltet werden.

Derzeit wird am ZIH unter dem Projektnamen "Allround-Cluster" eine neue Hardware-Generation installiert und in Betrieb genommen. Das System erweitert die bestehende Infrastruktur, deckt eine Vielzahl von Anwendungsfällen ab und bildet die Grundlage neuer Dienste.

Das ZIH präsentiert sich gemeinsam mit dem Dresdner Exzellenz-Cluster cfAED in Halle 27 auf dem Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ (Stand B24), wo insgesamt 20 Aussteller aus Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen ihre Forschungsergebnisse und Visionen vorstellen.

Vor einem Jahr stießen ZIH-Wissenschaftler mit speziellen Energiemessungen auf ein Problem im Linux kernel, das einen hohen Energieverbrauch im Leerlauf verursachte. Sie zeigten, dass das Problem an einem komplexes Zusammenspiel zwischen Hintergrundprozessen und dem sog. "idle governor" liegt.