Teaching Synergies Program
Teaching Synergies Program (TSP) - Gemeinsam lehren, synergetisch lernen
Das ist die Hörfassung zum Erklärfilm „Das Teaching Synergies Program an der TU Dresden“. Sie beschreibt im Folgenden Grafiken von Personen, Gebäuden und Symbolen. Auf einem Whiteboard steht die Überschrift „Das Teaching Synergies Program an der TU Dresden“. Darunter sind zwei Stichpunkte zu lesen. Der erste lautet „Lehrerfahrung sammeln“, der zweite lautet „Didaktische Qualifikationsnachweise erwerben“. Ganz unten stehen die Logos der TU Dresden und der DRESDEN Concept Allianz.
Sie möchten Lehrerfahrung sammeln und didaktische Qualifikationsnachweise erwerben, zum Beispiel für eine Professur? Dann machen Sie es wie Amira.
Das Whiteboard verschwindet. Eine Nachwuchswissenschaftlerin mit dunklen Haaren und einem mittleren Haut-Ton erscheint im Bild. Sie trägt einen weißen Kittel, eine Schutzbrille und Schutzhandschuhe. In den Händen hält sie ein Reagenzglas und einen Erlenmeyerkolben. Der Hintergrund zeigt die Silhouette der Dresdener Altstadt. Hinter der jungen Frau fahren das Gebäude des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf sowie mehrere Bäume ins Bild. Über ihrem Kopf erscheint eine Gedankenblase. Darin zu sehen ist eine Leiter. An der obersten Leitersprosse weht eine Fahne mit der Aufschrift „Professur“. Eine der unteren Sprossen bricht.
Amira ist Gruppenleiterin am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. In den kommenden Jahren möchte sie sich auf einer Professur vorbereiten. Doch dafür fehlt ihr die notwendige Lehrerfahrung.
Der gesamte Bildinhalt wird durch das Erscheinen eines Posters in einem Rahmen überdeckt. Auf dem Poster ist oben eine Karte von Dresden und Umgebung zu sehen. Auf dieser Karte sind verschiedene bunte Fähnchen eingezeichnet. Die Fähnchen markieren die Standorte von Wissenschafts- und Kultureinrichtungen, die Mitglied der DRESDEN Concept Allianz sind. Unter der Karte sind die Logos den jeweiligen Einrichtungen zugeordnet. Ganz unten steht das Logo der DRESDEN Concept Allianz.
Zum Glück ist ihre Forschungseinrichtung Mitglied von DRESDEN-Concept, einem Verbund lokaler außeruniversitärer Forschungs- und Kultureinrichtungen.
Das Bild wird überblendet. Das Poster hängt an der Wand des Arbeitszimmers von Amira, der Nachwuchswissenschaftlerin. Amira sitzt an ihrem Schreibtisch und tippt auf einem Laptop. Neben ihr stehen ein Aktenschrank mit mehreren Aktenordnern darin sowie eine Zimmerpflanze auf einem Hocker. Ein Briefumschlag kommt in das Bild geflogen. Er öffnet sich von selbst. Ein Brief fliegt aus dem Umschlag heraus. Darauf sind die Logos der TU Dresden und der DRESDEN Concept Allianz abgebildet. Der Text des Briefs ist nur angedeutet. Lesbar ist die Überschrift „Teaching Synergies Program“.
In einer Rundmail von DRESDEN-Concept entdeckt Amira das Teaching-Synergies-Program an der TU Dresden.
Über Amiras Kopf erscheint eine Gedankenblase. Die Kamera zoomt in diese hinein. Amira befindet sich in einem Hörsaal und steht an einem Rednerpult. Vor ihr auf dem Pult befindet sich ihr Laptop. Auf den Bänken des Hörsaals sitzen mehrere Studierende, die von hinten zu sehen sind. Neben Amira und ihrem Pult befindet sich ein Bildschirm auf einem Gestell. Der Bildschirminhalt zeigt ein Kurvendiagramm, das sich mal abwärts und mal aufwärts entwickelt. Amira zeigt darauf.
Das ermöglicht Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, ihre Forschungsexpertise in einer Lehrveranstaltung an der TU einzubringen und dabei wertvolle Lehrerfahrung zu sammeln.
Es wird zu einer anderen Szene geschnitten. Amira sitzt mit einer anderen Frau, einer Beraterin des Teaching Synergies Program, auf Stühlen an einem Tisch. Vor ihnen stehen Wassergläser. Es liegen gestapelte Papiere auf dem Tisch. Im Hintergrund stehen ein Sofa und mehrere Zimmerpflanzen. An der Wand hängt ein abstraktes Bild. Die beiden Frauen sprechen miteinander und gestikulieren dabei. Über die Szene legen sich nebeneinander drei Dokumente. Auf jedem von ihnen ist das Logo der TU Dresden abgebildet. Darunter ist jeweils die Überschrift „Profil“ zu lesen. Auf den Dokumenten befindet sich angedeuteter Text, der nicht lesbar ist, sowie jeweils ein Porträtfoto von einem Menschen. Eines zeigt einen hellhäutigen Mann mit lockigen blonden Haaren. Das zweite zeigt einen Mann mit heller Haut, dunklen Haaren, Vollbart und einer Brille. Das dritte Foto zeigt eine Frau mit dunkler Haut und dunklen Haaren. Die drei Dokumente landen auf dem Tisch vor den beiden Frauen. Amira zeigt auf das zweite – den Mann mit heller Haut, dunklen Haaren, Vollbart und Brille. An diesem Dokument erscheint ein Erledigt-Haken.
Nach einem individuellen Beratungstermin erhält Amira mehrere Vorschläge von Lehrenden an der TU, mit denen sie ein sogenanntes Lehrtandem bilden könnte. Sie entscheidet sich für Thomas, dessen Spezialgebiet die meisten Synergien verspricht.
Die Szene wechselt. Amira steht gemeinsam mit Thomas, dem von ihr ausgewählten Wissenschaftler der TU Dresden, vor einem Whiteboard. Auf dem Whiteboard ist eine Mind-Map aus verschiedenen Kreisen und Verbindungslinien angezeichnet. Neben ihnen steht die Beraterin, mit der sich Amira zuvor unterhalten hatte. Sie zeigt auf das Whiteboard. Die Kamera zoomt auf Amira. Sie zeichnet ein Buch in einen der Kreise auf dem Whiteboard. Die Kamera schwenkt zu Thomas. Er zeichnet ein Mikroskop in einen der anderen Kreise.
Die beiden konzipieren gemeinsam eine Lehrveranstaltung. Amira profitiert von Thomas' Lehrerfahrung, Thomas von Amiras spannender Forschung. Und die Studierenden von der doppelten Expertise.
Die Szene verschwindet. Wir sehen Amira wieder in ihrem Arbeitszimmer. Sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch und tippt auf einem Laptop. Neben ihr stehen ein Aktenschrank mit mehreren Aktenordnern darin sowie eine Zimmerpflanze auf einem Hocker. Über Amiras Laptop schwebt ein Kreis, in dem man ihren Bildschirminhalt erkennen kann. Auf dem Laptop ist ein Fenster geöffnet, in dem groß die Überschrift „Teaching Synergies Program“ zu lesen ist. Darunter steht angedeuteter, nicht lesbarer Text. Auch ist ein zu zwei Dritteln gefüllter Fortschrittsbalken zu sehen. Ein Cursor fährt über den Bildschirm und klickt einen Button an, sodass dieser seine Farbe verändert.
Mithilfe eines digitalen Selbstlernkurses des Teaching Synergies Program erarbeitet sich Amira zusätzlich wichtige hochschuldidaktische Grundlagen.
Das Geschehen wechselt zurück in den Hörsaal. Amira steht hinter dem Rednerpult. Vor ihr auf dem Pult befindet sich ihr Laptop. Neben ihr steht Thomas. Auf den Bänken des Hörsaals sitzen mehrere Studierende, die von hinten zu sehen sind. Neben Amira und ihrem Pult befindet sich ein Bildschirm auf einem Gestell. Der Bildschirminhalt zeigt ein Kurvendiagramm. Amira und Thomas geben sich ein High-Five.
Die Lehrveranstaltung wird so ein voller Erfolg.
Die Szene verschwindet. Amira und Thomas stehen vor großen Fenstern, durch die die Skyline von Dresden in Form von Silhouetten zu sehen ist. Neben den beiden steht die Beraterin. Die Beraterin übergibt den beiden je ein zusammengerolltes Zertifikat. Die Kamera zoomt auf Amira. Über ihrem Kopf erscheint wie am Anfang eine Gedankenblase. Darin zu sehen ist eine Leiter. An der obersten Leitersprosse weht eine Fahne mit der Aufschrift „Professur“. Eine der unteren Sprossen ist zerbrochen. Amira greift in die Gedankenblase hinein und ersetzt die kaputte Sprosse durch das zusammengerollte Zertifikat.
Beide erhalten das Zertifikat für "Forschungsorientierte Lehre an der TU Dresden". Jetzt punktet Amia bei ihrer Bewerbung um eine Professur nicht nur mit ihren exzellenten Forschungsergebnissen, sondern auch mit der gewonnenen Lehrerfahrung.
Szenenwechsel. Amira und die Beraterin befinden sich in einem Büro. Im Hintergrund stehen ein Aktenschrank, ein Sofa und einige Zimmerpflanzen. An der Wand hängt ein Whiteboard. Die beiden Frauen stehen davor – die Beraterin hält einen Laserpointer in der Hand. Auf dem Whiteboard füllt sich ein Fortschrittsbalken. Über diesem erscheinen drei Symbole: Ein Stern, ein oben offenes Rechteck mit einem Pfeil, der nach oben zeigt, sowie ein Erledigt-Haken. Darunter erscheinen die Begriffe „1. Schritt“, „2. Schritt“ und „3. Schritt“. Die Beraterin zeigt nacheinander mit dem Laserpointer auf diese Begriffe.
Um noch besser gerüstet zu sein absolviert Amira im Anschluss ein Coaching als ergänzendes Element des Teaching Synergies Program. Dort identifiziert sie weitere Schritte auf ihrem Weg zur Professur und wird bei ihrer Bewerbung im Feld der Hochschuldidaktik unterstützt.
Das Bild wird von einem neutralen Hintergrund überlagert. Darauf erscheint groß der Text „Teaching Synergies Program“. Die Kamera schwenkt nach unten. Zu sehen ist ein massiver grauer Quader, auf dem „Karriere“ steht. An den Block ist eine Leiter angelehnt. Amira steht erst vor der Leiter und klettert diese dann einige Sprossen hinauf. Als sie oben ankommt, hisst sie dort eine Fahne mit der Aufschrift „Professur“. Die Kamera schwenkt schnell zur Seite. Zu sehen ist Thomas, wie er einen Berg erklimmt. Oben angekommen jubelt er.
So hat das Teaching Synergies Program der TU Dresden Amira persönlich, fachlich und hochschuldidaktisch weiterentwickelt und sie ihrem Traum von einer Professur einen großen Schritt nähergebracht. Und Thomas hat der Austausch für seine Lehre und Forschung beflügelt.
Weißer Hintergrund überlagert die Szene. Darauf ist das Logo der TU Dresden zu sehen. Unter dem Logo erscheint der Satz: „Lassen Sie sich jetzt beraten!“ – darunter die E-Mail-Adresse „tsp@tu-dresden.de“ und die Web-Domain "www.tud.de/zill/teaching-synergies-program". Am unteren Bildrand ist kleiner ein Hinweis zu lesen: „Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Freistaat Sachsen im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.“
Gern unterstützen wir auch Sie. Lassen Sie sich jetzt beraten!
Durch das Teaching Synergies Program werden (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen von DRESDEN-concept (DDc) systematisch in die forschungsorientierte Lehre an der TU Dresden eingebunden. Dies geschieht durch gemeinsame Aktivitäten mit TU-Lehrenden (in Form von Lehrtandems) und wird durch ein Qualifizierungsprogramm unterstützt. Somit gestalten die Teilnehmenden aus der TU Dresden ihre forschungsorientierten Lehrveranstaltungen gemeinsam mit Kolleg:innen des DDc.
Ziele des Programms sind:
- Schaffung von Synergien zwischen TU Dresden und DRESDEN-concept im Bereich der Lehre
- Attraktivitätssteigerung der Lehrangebote durch die Einbindung außeruniversitärer Forschungsexzellenz
Das Programm richtet sich an:
- (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen von DRESDEN-concept, die eine Karriere an einer Universität anstreben, in der Hochschullehre Erfahrungen sammeln und sich im Bereich der Hochschuldidaktik qualifizieren möchten.
- Lehrende der TU Dresden, die an Kooperationen mit Wissenschaftler:innen von DRESDEN-concept interessiert sind oder bereits bestehende Kooperationen im Rahmen gemeinsamer Lehraktivitäten weiterentwickeln möchten.
Sie haben neben dem begleitenden Qualifizierungsprogramm die Möglichkeit, Unterstützung und Coaching in didaktischen Fragen zur (forschungsorientierten) Lehre zu erhalten. In unserem eingerichteten Experimentallabor können Sie darüber hinaus, Beratung zu digitalen Werkzeugen erhalten und Ihre eigenen Lehr- & Lernvideos für Studierende produzieren. Weiterhin kann im Rahmen des Qualifizierungsprogramms ein Zertifikat für Forschungsorientierte Lehre (90 Arbeitseinheiten) erworben werden.
Natürlich können sie davon unabhängig semesterbegleitende individuelle Unterstützung in didaktischen Fragen zur (forschungsorientierten) Lehre erhalten.
Beispiele dafür sind:
- Individuelle didaktische Beratung und Begleitung forschungsorientierter Lehre
- Individuelle didaktische Beratung und Begleitung von Lehrtandems
- Durchführung eines Teaching Analysis Polls (TAP) zur Zwischenevaluation der Lehrveranstaltung
Referentin
NameLaura Kaden (in Elternzeit)
Teaching Synergies Program (TSP)
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameDr. Hans Jörg Schmidt
Teaching Synergies Program (TSP)
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).