Apr 01, 2022
Studierende berichten über ihre internationalen Erfahrungen während der Pandemie
Was, wenn das langersehnte Schulpraktikum im Traumland auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss? Wie verhält man sich, wenn während des Studienjahres in Irland plötzlich eine Pandemie ausbricht? Und wie soll man sich entscheiden, wenn das in der Region geplante Praktikum ausfällt und einem dafür eine digitale Alternative an einer Schule in Prag angeboten wird?
Der Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 veränderte unsere Lebenswelt schlagartig und brachte uns dazu, Pläne loszulassen oder mindestens zu vertagen. Die Auswirkungen auf die Mobilitätsvorhaben zahlreicher Studierenden waren massiv. Zudem war kaum absehbar, wann und wie sich die Situation weltweit ändern würde. Dennoch ließen sich viele Studierende nicht davon abhalten, an den Planungen ihres Auslandsaufenthaltes festzuhalten und waren bereit dazu, neue und unbekannte Wege zu beschreiten.
In der neuen am ZLSB produzierten Reihe „Internationale Erfahrungen während der Pandemie“ berichten Lehramtsstudierende, wie sie trotz vieler pandemiebedingter Umstände ihren Auslandsaufenthalt planten und schließlich auch durchführen konnten. Ob virtuell oder in Präsenz, ob als Studienaufenthalt oder Schulpraktikum – die Berichte sind so vielseitig wie die Erfahrungen der Studierenden selbst.
Trotz aller Hindernisse sind sich Lilly, Ulrike, Lisa, Axel und Paul einig: ihr Auslandsaufenthalt war unvergesslich und hat sich gelohnt! Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie auf unserer Website, welche wertvollen Eindrücke die Studierenden in dieser besonderen Zeit gewinnen konnten.