Studien- und Berufswahl von Schulabgängern mit Hochschulreife in Sachsen (Sächsische Abiturientenstudie)
Ziele
Zum 13. Mal wurden 2020 die sächsischen Schülerinnen und Schüler nach ihren beabsichtigten weiteren Ausbildungs- und Berufswegen befragt. Ziel der Abiturientenstudie ist es, die Entscheidungsfindung der sächsischen Studienberechtigten zu ihren nachschulischen Bildungs- und Berufswegen ca. 3 Monate vor dem Schulabschluss zu untersuchen. Die Studierneigung der Abiturientinnen und Abiturienten steht – wie in den vergangenen Erhebungen auch – im Zentrum dieser Untersuchung. Aber auch Themen wie das Studium an der Berufsakademie und Fragen zur Finanzierung des Studiums finden Berücksichtigung. Von weiterem Interesse sind die Entwicklungen und Tendenzen, die seit Beginn der Erhebungsreihe im Jahr 1996 auszumachen sind.
Publikationen
Zu den Abschlussberichten gelangen Sie hier.
Laufzeit
Seit 1996 alle zwei Jahre
Auftraggeber/Finanzierung
Finanziert durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus, vertreten durch das Landesamt für Schule und Bildung
Projektleitung
Prof. Dr. Karl Lenz
(ehemalige) Mitarbeiter/innen
Clemens Behrendt, M.A.
Dina Rosenkranz, M.A.
Dipl.-Soz. Robert Pelz
Dipl.-Soz. Rüdiger Laskowski
Kontakt
Postanschrift
Technische Universität Dresden
Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulforschung
Sächsische Abiturientenstudie
01062 Dresden
Besucheradresse
Technische Universität Dresden
Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulforschung
Chemnitzer Str. 48a
01187 Dresden
Sekretariat:
Telefon: 0351 / 463-35311
Fax: 0351 / 463-39747
Email:
Datenschutzhinweise zur aktuellen Befragung 2020
Bei der Sächsischen Abiturientenstudie handelt es sich um sozialwissenschaftliche Forschung. Mit dieser Befragung sollen wissenschaftlich fundierte Aussagen zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung/das Studium gewonnen werden. Die Zielsetzung der Untersuchungsreihe ist es insbesondere, die Absichten von Studienberechtigten hinsichtlich ihrer Studien- und Berufswahl, die damit verbundenen Entscheidungsmotive sowie die Bedingungen, die einen Einfluss auf die Absichten und Motive ausüben, zu ermitteln.
Durchgeführt wird die Befragung durch das Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulforschung (KfBH). Das KfBH ist die Forschungsabteilung am Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) an der TU Dresden. Es arbeitet wissenschaftlich selbständig und unabhängig.
Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig! Eine Nichtteilnahme hat für Sie keinerlei Konsequenzen.
Die Befragung erfolgt anonym! Das KfBH verfügt zur Durchführung über keinerlei personenbezogene Daten der Schülerinnen und Schüler, die ausschließlich direkt über die Schulleitungen kontaktiert werden. So ist in jedem Fall sichergestellt, dass die Befragungsergebnisse nicht mit den Schülerinnen und Schülern in Verbindung gebracht werden können. Über Ihre Teilnahme oder Nichtteilnahme sowie zu Einzelergebnissen der Befragung erfolgt keine Rückmeldung an die Schule. Für die Befragung werden zufällig erzeugte und zufällig verteilte Zugangscodes verwendet. Damit soll lediglich ausgeschlossen werden, dass die Fragebögen mehrfach ausgefüllt werden. Auf Grund dieser Codierung ist ebenso kein Personenbezug möglich.
Wenn Sie Rückfragen haben, können Sie sich jederzeit gern an uns wenden (Ansprechpartner Clemens Behrendt, E-Mail: ). Für Rückfragen bzgl. der Einhaltung von Bestimmungen zum Datenschutz steht Ihnen der Datenschutzbeauftragte der TU Dresden, Herr Jens Syckor (Tel.: +49 (0) 351 463 32839 / E-Mail: ) zur Verfügung.