Das Institut für Geotechnik stellt sich vor
Das Institut für Geotechnik der Technischen Universität Dresden besteht aus der Professur für Bodenmechanik und Grundbau sowie dem Fachbereich für Angewandte Geologie. Ein Schwerpunkt am Institut liegt in der Durchführung der Lehre in insgesamt 17 verschiedenen Vorlesungsreihen der Geologie und Geotechnik.
Das Institut für Geotechnik
Das Institut für Geotechnik entstand Anfang des Jahres 1991 im Zuge der strukturellen Neuordnung der Universität. Es vertritt die Disziplinen Bodenmechanik, Felsbau, Grundbau, Geologie und Mineralogie für die Studiengänge Bauingenieurwesen, Architektur, Hydrowissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Geographie.
Das Institut für Geotechnik der Technischen Universität Dresden besteht aus der Professur
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Bodenmechnik und Grundbau, unter der Leitung von Prof. Ivo Herle,
sowie dem Fachbereich
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Angewandte Geologie, geleitet von Prof. Heiner Siedel.
Ein Schwerpunkt des Instituts liegt in der Lehre. Neben insgesamt 20 verschiedenen Vorlesungsreihen in den Bereichen Geotechnik und Geologie wird auch die Betreuung von studentischen Arbeiten (Bachelor-, Projekt-, Diplom- und Masterarbeiten) gewährleistet.
Ein zweiter Schwerpunkt liegt in der Forschung.
An der Professur für Bodenmechnik und Grundbau wird der Boden auf sein mechanisches, thermisches und hydraulisches Verhalten untersucht. Die Erkenntnisse dieser Untersuchungen fließen in die Entwicklung von Stoffmodellen ein oder werden in numerischen Randwertproblemen auf geotechnische Aufgabenstellungen angewandt.
Der Fachbereich Angewandten Geologie beschäftigt sich u.a. mit dem Einsatz von Natursteinen als Baustoff und deren damit verbundenen Problemen wie z. B. Verwitterung, Salzeinwirkung oder Konservierung.
Näheres zur Geschichte des Instituts kann auf dieser Seite in Erfahrung gebracht werden. Zudem werden drei ehemalige bedeutende Lehrkräfte des Institutes vorgestellt:
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