Richard, Damien
Diplomarbeit:
1353
Thema:
Anayse und Vergleich der Einflüsse der Denkmalschutzbehörden in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland
Bearbeiter:
Richard, Damien
Wissenschaftlicher Betreuer:
Herr Dipl.-Ing. Hagen Lorenz
Bearbeitungszeitraum:
28.04.2006 bis 18.08.2006
Kurzfassung der Diplomarbeit:
In dieser Arbeit wird der Begriff „Denkmal“ definiert, ein Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Denkmalverwaltung und der Gesetzgebung angestellt, um festzustellen, inwiefern ein internationaler Denkmalschutz möglich ist und angewendet wird und schließlich die Zielkonflikte intern und um die Denkmalpflege vorgestellt und untersucht. Als Basis dieser Analyse wurden die Ergebnisse und Lehren von zwei Praktika verwendet, vertieft und ausgewertet: ein Praktikum fand bei einem Unternehmen beim Bauvorhaben Sanierung der Ostflügel des Residenzschlosses Dresden statt, das zweite in Paris bei dem beauftragten Bauherren des Kulturministers, während dessen verschiedene Baumassnahmen im Grand Palais, im Schloss Fontainebleau und im Schloss Versailles verfolgt wurden. Aus diesen umfangreichen Erfahrungen konnten die administrativen und technischen Besonderheiten eines denkmalpflegerischen Bauvorhabens sowie die besonderen und komplizierten Beziehungen zwischen den Beteiligten festgestellt werden. Die aus dieser Untersuchung hervorgehende Idee ist die Tatsache, dass alle Akteure sich des besonderen Wertes des umgebauten Gegenstandes bewusst sein müssen, und dass eine gute Ausführung sowie ein korrektes Ergebnis nur durch Zugeständnisse von allen möglich ist, noch mehr als bei üblichen Baustellen.
1353
Thema:
Anayse und Vergleich der Einflüsse der Denkmalschutzbehörden in Frankreich und der Bundesrepublik Deutschland
Bearbeiter:
Richard, Damien
Wissenschaftlicher Betreuer:
Herr Dipl.-Ing. Hagen Lorenz
Bearbeitungszeitraum:
28.04.2006 bis 18.08.2006
Kurzfassung der Diplomarbeit:
In dieser Arbeit wird der Begriff „Denkmal“ definiert, ein Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich hinsichtlich der Denkmalverwaltung und der Gesetzgebung angestellt, um festzustellen, inwiefern ein internationaler Denkmalschutz möglich ist und angewendet wird und schließlich die Zielkonflikte intern und um die Denkmalpflege vorgestellt und untersucht. Als Basis dieser Analyse wurden die Ergebnisse und Lehren von zwei Praktika verwendet, vertieft und ausgewertet: ein Praktikum fand bei einem Unternehmen beim Bauvorhaben Sanierung der Ostflügel des Residenzschlosses Dresden statt, das zweite in Paris bei dem beauftragten Bauherren des Kulturministers, während dessen verschiedene Baumassnahmen im Grand Palais, im Schloss Fontainebleau und im Schloss Versailles verfolgt wurden. Aus diesen umfangreichen Erfahrungen konnten die administrativen und technischen Besonderheiten eines denkmalpflegerischen Bauvorhabens sowie die besonderen und komplizierten Beziehungen zwischen den Beteiligten festgestellt werden. Die aus dieser Untersuchung hervorgehende Idee ist die Tatsache, dass alle Akteure sich des besonderen Wertes des umgebauten Gegenstandes bewusst sein müssen, und dass eine gute Ausführung sowie ein korrektes Ergebnis nur durch Zugeständnisse von allen möglich ist, noch mehr als bei üblichen Baustellen.