Forschungsprojekte der Professur für Wasserbau
Inhaltsverzeichnis
Aktuell
2020
1 bis 5 von 5 Einträgen
Sanierung Retentionsraum Oberfüllbruch, 01.02.2020 - 30.09.2021
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2019
1 bis 11 von 11 Einträgen
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2018
Begleitende hydraulische Analyse zur FFH-Verträglichkeitsprüfung von Maßnahmen in der Alten Elbe bei Magdeburg
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft, Sachsen-Anhalt initiierte im Frühjahr 2008 ein Projekt mit der Zielstellung, die notwendigen Gewässerunterhaltungs-maßnahmen für die Alte Elbe im Stadtgebiet Magdeburg zu ermitteln. Ein dabei besonders zu berücksichtigender Aspekt ist die Zugehörigkeit dieses Gewässerabschnitts zum FFH-Gebiet "Elbaue zwischen Saalemündung und Magdeburg". Unterhaltungsmaßnahmen müssen sich dadurch an der Vorgabe orientieren, dass das Maß der Eingriffe, z. B. Bewuchsreduzierungen, unterhalb einer bestimmten Erheblichkeitsschwelle liegen muss, da ansonsten umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen wären.
rnWährend die ökologischen Aspekte zur Festlegung der Erheblichkeitsschwelle und zur Prognose der Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen durch ein darauf spezialisiertes Ingenieurbüro behandelt wurden, arbeitete das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden (IWD) innerhalb dieses Projekts in begleitender Funktion. Die Arbeitsschwerpunkte des IWD bestanden in der Analyse der hydraulischen Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen im Bezug auf Hochwasserereignisse. Zu diesem Zweck wurden hydrodynamisch-numerische Simulationen durchgeführt. In Auswertung dieser Berechnungen konnten Schlüsse gezogen werden, inwiefern sich die Maßnahmen (z. B. Rodungen, Rückbau von Bauwerken, ...) auf die Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten in der Alten Elbe auswirken. Im Ergebnis des Projekts standen Empfehlungen zu einer Gewässerunterhaltung der Alten Elbe, die positive Effekte für den Natur- und den Hochwasserschutz generiert.rn
rnWährend die ökologischen Aspekte zur Festlegung der Erheblichkeitsschwelle und zur Prognose der Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen durch ein darauf spezialisiertes Ingenieurbüro behandelt wurden, arbeitete das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden (IWD) innerhalb dieses Projekts in begleitender Funktion. Die Arbeitsschwerpunkte des IWD bestanden in der Analyse der hydraulischen Auswirkungen möglicher Unterhaltungsmaßnahmen im Bezug auf Hochwasserereignisse. Zu diesem Zweck wurden hydrodynamisch-numerische Simulationen durchgeführt. In Auswertung dieser Berechnungen konnten Schlüsse gezogen werden, inwiefern sich die Maßnahmen (z. B. Rodungen, Rückbau von Bauwerken, ...) auf die Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten in der Alten Elbe auswirken. Im Ergebnis des Projekts standen Empfehlungen zu einer Gewässerunterhaltung der Alten Elbe, die positive Effekte für den Natur- und den Hochwasserschutz generiert.rn
Zeitraum
01.07.2008 - 31.10.2008
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-B. Horlacher
Projektmitarbeiter
- Herr Dr.-Ing. Torsten Heyer
- Herr Dipl.-Ing. Thomas Kopp
Finanzierungseinrichtungen
- Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft, Sachsen-Anhalt
Kooperationspartnerschaft
regional
Externe Kooperationspartner
- Frau Hintemann, Plan T – Planungsgruppe Landschaft und Umwelt, Radebeul (Deutschland)
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Hochwasser, Magdeburg, Alte Elbe, FFH-Gebiet, Gewässerunterhaltung
Berichtsjahr
2008
2017
1 bis 5 von 5 Einträgen
Hydraulische Analyse der Anströmbedingungen zur Wasserkraftanlage Fridingen, 01.04.2017 - 24.05.2017
Erstellung eines Windwellengutachtens für den Partwitzer See, 06.07.2016 - 28.08.2017
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2016
1 bis 7 von 7 Einträgen
Hydroabrasionsversuchsreihen, 01.01.2016 - 30.11.2016
Hydraulische Untersuchungen an der FAA Höxter (Rundbeckenpass), 01.10.2014 - 30.06.2016
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
Archiv
Ältere Forschungsprojekt der Professur bis zum Jahr 2005 sind im Forschungsarchiv zu finden.