Research Projects of the Chair of Hydraulic Engineering
Table of contents
Latest Projects
2020
1 bis 5 von 5 Einträgen
Sanierung Retentionsraum Oberfüllbruch, 01.02.2020 - 30.09.2021
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2019
1 bis 11 von 11 Einträgen
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2018
1 bis 7 von 7 Einträgen
Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz - hybride Modellierung, 01.09.2017 - 28.02.2018
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserschutz Rappelsdorf, 01.09.2017 - 31.05.2018
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2017
1 bis 5 von 5 Einträgen
Hydraulische Analyse der Anströmbedingungen zur Wasserkraftanlage Fridingen, 01.04.2017 - 24.05.2017
Erstellung eines Windwellengutachtens für den Partwitzer See, 06.07.2016 - 28.08.2017
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2016
Modellversuch zum Einlaufbauwerk des Flutpolders Rösa an der Mulde
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Zur Verbesserung des Hochwasserschutzes für die Anlieger der Mulde im Land Sachsen-Anhalt plant der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) die Errichtung eines steuerbaren Flutpolders im Bereich der Landesgrenze zum Freistaat Sachsen. Der Polder befindet sich im rechten Muldevorland und umfasst eine Fläche von ca. 520 ha. Ziel ist die Kappung der Hochwasserscheitel bei Extremereignissen, um das Risiko von Überflutungen und Schäden, wie im August 2002 aufgetreten, zu minimieren.
In der Hochwasserschutzkonzeption für die Mulde ist die Errichtung eines steuerbaren Polders oberhalb des Muldestausees zur Kappung der Hochwasserspitzen vorgesehen. Eine Flutung des Polders soll nur bei Eintritt des Bemessungshochwassers HQ100 und selteneren Extremereignissen erfolgen.
Zur Optimierung des Einlaufbauwerkes wird am Hubert-Engels-Labor ein physikalischer Modellversuch durchgeführt. Er umfasst folgende Leistungsbestandteile:
Aufbau des physikalischen Modells auf der Grundlage eines DGM-Modells
Modellierung des Einlaufbauwerkes mit Energieumwandlungsanlage in den nachgebildeten Hochwasserschutzdeich zwischen Mulde bzw. Überflutungsflächen der Mulde und dem Polder
Aufbau von Wasserkreislauf, Mess- und Steuerungstechnik für den Modellversuch
Qualitative Bewertung des Geschiebetransportes und der Bewegung von Schwimmstoffen
Hydraulische Untersuchungen der Energieumwandlung im Einlaufbereich und der Auswirkungen auf den Strömungsverlauf der Mulde
Weitere Informationen unter http://www.polder-roesa.de.
In der Hochwasserschutzkonzeption für die Mulde ist die Errichtung eines steuerbaren Polders oberhalb des Muldestausees zur Kappung der Hochwasserspitzen vorgesehen. Eine Flutung des Polders soll nur bei Eintritt des Bemessungshochwassers HQ100 und selteneren Extremereignissen erfolgen.
Zur Optimierung des Einlaufbauwerkes wird am Hubert-Engels-Labor ein physikalischer Modellversuch durchgeführt. Er umfasst folgende Leistungsbestandteile:
Aufbau des physikalischen Modells auf der Grundlage eines DGM-Modells
Modellierung des Einlaufbauwerkes mit Energieumwandlungsanlage in den nachgebildeten Hochwasserschutzdeich zwischen Mulde bzw. Überflutungsflächen der Mulde und dem Polder
Aufbau von Wasserkreislauf, Mess- und Steuerungstechnik für den Modellversuch
Qualitative Bewertung des Geschiebetransportes und der Bewegung von Schwimmstoffen
Hydraulische Untersuchungen der Energieumwandlung im Einlaufbereich und der Auswirkungen auf den Strömungsverlauf der Mulde
Weitere Informationen unter http://www.polder-roesa.de.
Zeitraum
01/2007 - 08/2007
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Markus Schuckert
Finanzierungseinrichtungen
- Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft, Sachsen-Anhalt (LHW)
- Planungsgesellschaft Scholz + Lewis mbH
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Zugeordnete Profillinie
Wasser, Energie und Umwelt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Berichtsjahr
2007
Archive
Older research projects of the chair up to 2005 can be found in the research archive.