Research Projects of the Chair of Hydraulic Engineering
Table of contents
Latest Projects
2020
1 bis 5 von 5 Einträgen
Sanierung Retentionsraum Oberfüllbruch, 01.02.2020 - 30.09.2021
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2019
1 bis 11 von 11 Einträgen
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2018
1 bis 7 von 7 Einträgen
Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz - hybride Modellierung, 01.09.2017 - 28.02.2018
Hydraulischer Modellversuch Hochwasserschutz Rappelsdorf, 01.09.2017 - 31.05.2018
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
2017
Hydraulische Analyse der Anströmbedingungen zur Wasserkraftanlage Fridingen
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Im Jahr 2011 beauftrage die EnBW das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der Technischen Universität Dresden (IWD) mit der hydraulischen Analyse
der Anströmbedingungen zur Wasserkraftanlage Fridingen. Die EnBW plante, die bestehende Wehranlage in der Donau zu modernisieren und aktuellen Erfordernissen, im
Hinblick auf die Durchgängigkeit für Fische und Geschiebe, anzupassen. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen wurde eine Genehmigungsplanung zur Anordnung einer neuen Wehr-, Fischauf- und –abstiegsanlage sowie eines geänderten Einlaufbauwerks in den Kraftwerkskanal erstellt und im Sommer 2016 eine entsprechender
Wasserrechtsantrag gestellt.
Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens sollte ergänzend geprüft werden, in welchem Maß der Verbindungskanal zwischen Bära und Kraftwerkskanal zur Hochwasserentlastung der Bära beiträgt, da er gemäß derzeitiger Planungen zugeschüttet werden soll, um ein Eindringen von Fischen in den Kraftwerkskanal zu verhindern. Diese Beurteilung soll für den Abfluss eines 2-jährlichen Hochwassers (HQ2) angestellt werden. Weiterhin war zu überprüfen, inwieweit sich die geplante Dimensionierung der Anlage auf den bordvoll abführbaren Abfluss auswirkt, bei dem im Untersuchungsgebiet noch keine Ausuferungen zu erwarten sind.
der Anströmbedingungen zur Wasserkraftanlage Fridingen. Die EnBW plante, die bestehende Wehranlage in der Donau zu modernisieren und aktuellen Erfordernissen, im
Hinblick auf die Durchgängigkeit für Fische und Geschiebe, anzupassen. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen wurde eine Genehmigungsplanung zur Anordnung einer neuen Wehr-, Fischauf- und –abstiegsanlage sowie eines geänderten Einlaufbauwerks in den Kraftwerkskanal erstellt und im Sommer 2016 eine entsprechender
Wasserrechtsantrag gestellt.
Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens sollte ergänzend geprüft werden, in welchem Maß der Verbindungskanal zwischen Bära und Kraftwerkskanal zur Hochwasserentlastung der Bära beiträgt, da er gemäß derzeitiger Planungen zugeschüttet werden soll, um ein Eindringen von Fischen in den Kraftwerkskanal zu verhindern. Diese Beurteilung soll für den Abfluss eines 2-jährlichen Hochwassers (HQ2) angestellt werden. Weiterhin war zu überprüfen, inwieweit sich die geplante Dimensionierung der Anlage auf den bordvoll abführbaren Abfluss auswirkt, bei dem im Untersuchungsgebiet noch keine Ausuferungen zu erwarten sind.
Bild zum Projekt
Zeitraum
01.04.2017 - 24.05.2017
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stamm
Projektmitarbeiter
- Herr Dipl.-Ing. Tobias Gierra
Finanzierungseinrichtungen
- EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Ja
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Donau, Bära, Hochwasser, Schlauchwehr, Wasserkraftanlage, Fridingen
Berichtsjahr
2017
2016
1 bis 7 von 7 Einträgen
Hydroabrasionsversuchsreihen, 01.01.2016 - 30.11.2016
Hydraulische Untersuchungen an der FAA Höxter (Rundbeckenpass), 01.10.2014 - 30.06.2016
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
Archive
Older research projects of the chair up to 2005 can be found in the research archive.