Die Technische Universität Dresden, vertreten durch die Professur für Erwachsenenbildung, freut sich, den offiziellen Start der Erasmus+ Kooperationspartnerschaft "EUVET-P: Berufsbildungspolitik in der Europäischen Union" zum 01.09.2024 bekannt zu geben. Dieses Projekt hat zum Ziel, die praktische Umsetzung der Berufsbildungspolitik der Europäischen Union zu stärken. Dazu werden Lehr-Lern-Einheiten zu den politischen Instrumenten und Tools der EU im Bereich Berufsbildung für Lehrende entwickelt.

Unter der Leitung der Professur für Erwachsenenbildung wird das Projekt in Zusammenarbeit mit renommierten europäischen Partnern durchgeführt. Zu den Partnerinstitutionen zählen AidLearn aus Portugal, Kek Axia und Andras aus Griechenland. Gemeinsam werden die Projektbeteiligten praxisnahe E-Learning-Einheiten für Lehrende in der Berufsbildung erarbeiten, die die europäische Dimension und Werte in der Berufsbildung fördern, mit einem besonderen Fokus auf grenzüberschreitende Kooperation und Wissensaustausch.

Projektziele und Schwerpunkte:

A) Untersuchung der Umsetzung der EU-VET-Politik im Rahmen von Berufsbildungsprogrammen; 

B) Identifikation von Interessen, Herausforderungen und Best Practices; 

C) Entwicklung von Lehr-Lern-Einheiten, die die europäische Idee unterstützen, die Kerninhalte und Vorteile der EU-VET-Politik veranschaulichen und zu einem besseren Verständnis beitragen; 

D) Förderung des Austauschs zur Stärkung der EU-VET-Politik.

Zitat von der Projektkoordinatorin Prof. Dr. Sandra Bohlinger:
"Wir sind stolz darauf, mit dem EUVET-P Projekt einen Beitrag zur Stärkung der europäischen Berufsbildung zu leisten. Unser Ziel ist es, durch die enge Zusammenarbeit mit unseren europäischen Partnern innovative Lehrmaterialien zu entwickeln, die den Lehrenden in der Berufsbildung in Europa helfen, die Möglichkeiten der EU zu nutzen und somit als Multiplikatoren zu agieren."

Das Projekt wird über einen Zeitraum von 2 Jahren laufen und wird durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union gefördert. Es leistet einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Berufsbildungspolitik in der EU und setzt wichtige Impulse für die zukünftige Gestaltung von Bildungsprogrammen.

Für weitere Informationen und aktuelle Entwicklungen besuchen Sie gern die Projektwebsite oder kontaktieren Sie uns direkt:

Frau Prof. Dr. Sandra Bohlinger
Professur für Erwachsenenbildung
0351-463 -34604 

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Über das Erasmus+ Programm:

Das Erasmus+ Programm ist eine Initiative der Europäischen Union zur Förderung von Bildung, Jugend und Sport in Europa. Es unterstützt Projekte zur Verbesserung der Qualifikationen und Kompetenzen von Studierenden und Fachkräften und trägt zur internationalen Vernetzung von Bildungseinrichtungen bei.

Finanzierung:

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

Kontakt am EPC

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Stellvertr. Gruppenl. / Projektmanagerin

Name

Frau Christina Spirow

Erasmus+

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