Automatisierte Drohnen sollen in Zukunft die Arbeit von Einsatzkräften in der Wasserrettung erleichtern. Das am 1. Januar 2022 begonnene Projekt RescueFly, in dem ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlern und Unternehmen unter Koordination der Björn Steiger Stiftung technische und operative Lösungen für drohnenunterstützte Rettungsaktionen entwickelt, soll einen wichtigen Beitrag dazu leisten.
Das Ziel ist, mithilfe von dezentral stationierten, autonomen Drohnen auch an unbewachten Gewässern, insbesondere in schwer zugänglichen und großflächigen Einsatzräumen, schnelle und effektive Hilfe bei Notfällen zu ermöglichen. Getestet wird das Potenzial dieser Drohnen-Technologie zur Wasserrettung zunächst im Lausitzer Seenland. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert.
Weiterführende Informationen finden Sie unter https://rescuefly.org und https://tu-dresden.de/bu/verkehr/ila/ifl/forschung/urban-air-mobility/rescuefly.
- Forschungsprofillinien
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- Informationstechnologien und Mikroelektronik
- Energie, Mobilität und Umwelt
- Kultur und Gesellschaftlicher Wandel
- Projektleitung
- Prof. Dr.-Ing. Hartmut Fricke
- Projektlaufzeit
- 01.01.2022 – 31.03.2024
- Fördermittelgeber
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- Bundesministerium für Digitales und Verkehr







Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameDr.-Ing. Hannes Braßel
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Professur für Technologie und Logistik des Luftverkehrs
Besuchsadresse:
Gerhart-Potthoff-Bau (POT), Raum 166 Hettnerstraße 1-3
01069 Dresden
