Für Mitarbeiter aus den Bereichen Recht, Technologietransfer und Finanzen gab es am 19. Januar 2017 an der TU Dresden die Möglichkeit, sich "fit" zu machen zu den Themen FuE-Kooperationsverträge und FuE-Aufträge in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

In vielen Bereichen der Prozessindustrie findet man strömende Gemische aus Gasen, Flüssigkeiten und auch Feststoffen. Beispiele sind Reaktoren und Trennapparate in der chemischen Industrie, wie solarthermische Direktverdampfer oder Anlagen zur Förderung und Verarbeitung von Rohöl und Erdgas.

Die Firma Heliatek GmbH, eine Ausgründung der Technischen Universität Dresden aus dem Jahr 2006, erhielt heute den ersten Förderbescheid im Rahmen des neuen sächsischen Key Enabling Technologies-Pilotlinienprogramms aus den Händen von Wirtschaftsminister Martin Dulig.

Europas Branchentreff für Elektrische Automatisierung, Systeme und Komponenten öffnet vom 22. bis 24. November 2016 seine Pforten.

Gassensoren überwachen unsere Umwelt und sorgen für Sicherheit im Alltag. Die zunehmende Automatisierung (Indus­trie 4.0) und das Internet der Dinge sorgen für einen steigenden Bedarf an zuverlässiger Gas­sensorik. Ein wach­sendes Umwelt- und Sicherheitsbewusstsein trägt dazu bei.

Textiltechniker offerieren ihre Entwicklungen auf der MEDICA, dem Weltforum für Medizin? An der TU Dresden wundert sich niemand über eine solche Ansage, sind doch die Forscherinnen und Forscher am ITM dafür bekannt, auf den unterschiedlichsten Fachgebieten erfolgreich unterwegs zu sein.