Studieren in Pandemiezeiten

Seit März 2020 befinden sich unsere Studierenden zu weiten Teilen in der digitalen Lehre. Zwar bemüht sich unsere Professur von Beginn der Pandemie an, die eigene Arbeit bestmöglich an den Bedürfnissen der Studierendenschaft auszurichten, z.B. über unsere Umfrage "Wir können hier alle nur dazulernen", und ist bestrebt innovative Formate, wie Planspiele und thematisch passende Politikfeldanalysen, zu verwirklichen. Auch konnten wir in den Sommermonaten der letzten zwei Jahre einige Lehrangebote in Präsenz verwirklichen.

© Bochmann

Im aktuell laufenden Semester starteten so gut wie alle Angebote in Präsenz, was von Dozent:innen und Studierenden mit großer Freude aufgenommen wurde. Angesichts sächsischer Höchstinzidenzen mussten wir vor Weihnachten dann aber zurück in die digitale Lehre wechseln.

Die Sächsische Zeitung sprach mit Anne Herpertz über Erschöpfungserscheinungen in der Studierendenschaft. Anne studiert im Master Politik und Verfassung und arbeitet als studentische Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Krisen-Dialog-Zukunft sowie als Tutorin im Einführungskurs in das Studium der politischen Systeme. Den Artikel finden Sie hier.