Teilprojekt H: Neuere und Neueste Geschichte
"Invektiven als emotionale Mobilisierung von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus 1924-1938"
Invektive Praktiken sollen genutzt werden, um präzisere Einsichten in Erosionsprozesse der Weimarer Republik sowie den Übergang zur/ der Etablierung der NS-Diktatur zu gewinnen. Sie sollen als Sonde zur Erforschung der Wahrnehmung und Erfahrungen der Zeitgenoss/innen dienen, um Aufschluss über emotionale Massenmobilisierungen, Radikalisierungsprozesse und wachsende Gewalttoleranz zu gewinnen.
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Pressespiegel TP H