Teilprojekt H: Neuere und Neueste Geschichte
"Invektiven als emotionale Mobilisierung von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus 1924-1938"
Invektive Praktiken sollen genutzt werden, um präzisere Einsichten in Erosionsprozesse der Weimarer Republik sowie den Übergang zur/ der Etablierung der NS-Diktatur zu gewinnen. Sie sollen als Sonde zur Erforschung der Wahrnehmung und Erfahrungen der Zeitgenoss/innen dienen, um Aufschluss über emotionale Massenmobilisierungen, Radikalisierungsprozesse und wachsende Gewalttoleranz zu gewinnen.
![Foto der Mitarbeiter:innen der Professur für NNG](https://tu-dresden.de/gsw/sfb1285/ressourcen/bilder/mitarbeiter-portraitfotos/Team-Ellerbrock.jpeg/@@images/25136646-76e6-407b-98d3-a2f29bb49bcf.jpeg)
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teilprojekts H und der Professur für Neuere und Neueste Geschichte
Weitere Informationen zum Teilprojekt:
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Pressespiegel TP H