Angebot Master Ergänzungsbereich Sommersemester 2019
Für eine sinnvolle Nutzung des Ergänzungsbereichs werden ein Besuch bei der jeweiligen Studienfachberaterin bzw. dem Studienfachberater und das Lesen der FAQ-Seiten empfohlen.
Die im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen stehen allen Masterstudierenden im Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften offen. Bitte beachten Sie jedoch, dass fachliche oder sprachliche Vorkenntnisse notwendig sein können.
Achtung! Für eventuelle Änderungen der Zeit- und Raumplanung wird gebeten, sich in den Vorlesungsverzeichnissen der Institute zu informieren.
Hinweis: Sie können ebenfalls Veranstaltungen besuchen, die im Folgenden nicht aufgeführt sind. Vorab sollten Sie sich allerdings bei der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten informieren, ob dies möglich ist und die entsprechende Prüfungsleistung, die Sie benötigen, um Ihr Modul abschließen zu können, angeboten wird!
Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Masterstudiengang und dem Ergänzungsbereich finden Sie in den FAQs.
Für den Ergänzungsbereich stehen alle Lehrveranstaltungen des Instituts für Anglistik und Amerikanistik offen; ausgenommen sind die Einführungskurse. Sprechen Sie hier bitte mit den Lehrenden. Informationen zu Inhalten und Voraussetzungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts.
Veranstaltung | Zeit,Ort |
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V: Diskurssemantik: Ideologie und Macht, Alexander Lasch | Fr (3), ABS/E08 |
S: Sprachwandel, Alexander Lasch | Do (4), W48/001 |
S: Digital Humanities, Alexander Lasch | Mi (3), W48/001 |
S: Kunst, Kitsch, Meisterschaft – Historische Konzepte des Populären und Konzepte des historisch Populären, Kay Malcher | Mo (2), ABS/2-07 |
V: Invektive Gattungen: Elemente einer Fromgeschichte der Herabsetzung, Albrecht Dröse | Do (2), W48/004 |
S: Grenzüberschreitungen - Wege zu neuen Literaturgeschichten, Viktor Hoffmann und Birte Pietsch | Di (3), BSS/0E49 |
Informationen zu den Inhalten der Veranstaltungen sowie die aktuellen Räume finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Germanistik.
Veranstaltung | Zeit, Ort |
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V: Varietätenlinguistik des Italienischen, Maria Lieber | Di (2), HSZ/101 |
S: Italienische Sprachkultur in Deutschland, Maria Lieber | Mo (4), HSZ/405 |
S: Französische Sprachkultur in Deutschland, Maria Lieber | Mo (3), HSZ/401 |
S: „Sprache lebt von Varianz“. Historische Varietätenlinguistik auf dem Weg in die Digital Humanities, Josephine Klingebeil | Mo (2), SE1/101 |
V: Die italienische Rennaissance, Elisabeth Tiller | Do (4),W48/101 |
V: Diskurslinguistische Analysen aktueller Debatten in Frankreich, Heiner Böhmer | Fr (4); HSZ/103 |
S: Die Leipziger Max-Planck-Institute, Heiner Böhmer | Di (3), ABS/2-10 |
S: Baldassar Castigliones Libro del Cortegiano, Elisabeth Tiller | Mo (4), W48/003 |
Informationen zu den Veranstaltungen und Voraussetzungen finden Sie im
Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Romanistik.
Veranstaltung | Zeit, Ort |
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V: KULTURTRANSFER IM KOMMUNISMUS: SLAVISCHE KULTUREN UND DER WESTEN 1930 - 1990, Klavdia Smola | Mi (4), SE1/101 |
S: KULTUREN DES DISSENS‘: RÄUME DES INOFFIZIELLEN IN DER SPÄTEN SOWJETUNION, Klavdia Smola | Mi (6), SE/101 |
S: WIRKLICHKEIT ERZÄHLEN: REALISMUS IN DEN SLAVISCHEN LITERATUREN, Klavdia Smola | Do (3), ABS/2-09 |
S: KULTURSEMIOTIK: RUSSISCHE KULTUR ALS ZEICHENSYSTEM, Klavdia Smola |
Do (5), SE2/201 |
S: DANTE BEI DEN SLAVEN, Astrid Winter | Mi (6), W48/003 |
S: SPRACHKONTAKT UND SPRACHPOLITIK IN DIFFERENTEN KULTURRÄUMEN, Holger Kuße | Di (5), W48/001 |
V: PHRASEOLOGIE UND KONSTRUKTIONSGRAMMATIK, Dmitrij Dobrovolskij | Di (4), W48/001 |
V: POLNISCHE ROMANTIK, Christian Prunitsch | Mo (2), W48/102 |
S: WOHNKULTUR IN RUSSLAND, Marina Scharlaj | Di (4), GER/39 |
V: РУССКИЙ ГЕНДЕР, Marina Scharlaj / Prof. Valerij Efremov | Mo (6) + Di (6/7), ABS/2-10 |
S: Wie kommt der Text zum Leser? Edieren am Beispiel Kito Lorenc , Juliane Rehnolt | Di(5), ABS/2-10 |
Informationen zu den Veranstaltungen und Voraussetzungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts für Slavistik.
V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = übung, SLS = Sprachlernseminar (Niveaustufen beachten und ggf. bei Lehrenden nachfragen)
Für den Ergänzungsbereich stehen alle Lehrveranstaltungen des Instituts für Klassische Philologie offen. Sprechen Sie hier bitte mit den Lehrenden. Informationen zu Inhalten und Voraussetzungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis des Instituts.
Angebote des Instituts für Soziologie
Institut/Bereich |
Institut für Soziologie/GSW |
Veranstaltungstitel |
Antisemitismus und Verschwörungsideologie |
Veranstalter/in |
Dipl.-Soz. Felix Schilk |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Dipl.-Soz. Felix Schilk Felix.Schilk@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Blockseminar Termine: Donnerstag, 25.04.2019, 6. - 7. DS (FAL 48a/215) Freitag, 26.04.2019, 3. - 5. DS (FAL 232) Freitag, 10.05.2019, 3. - 5. DS (FAL 232) Freitag, 07.06.2019, 3. - 5. DS (FAL 232) Freitag, 12.07.2019, 3. - 5. DS (FAL 232) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Verschwörungstheorien sind ein konstitutiver Bestandteil der gesellschaftlichen Moderne und ihrer Wissensformen. Anstelle von Schicksal und Chaos suggerieren sie Intentionalität und logische Zusammenhänge. Sie zwingen eine kontingente Welt in ein lückenloses Deutungssystem, über das ein erkennendes Subjekt souverän verfügt. Auf den ersten Blick scheint es, dass die Virulenz von Verschwörungstheorien in den letzten Jahrzehnten rasant zugenommen hat. Neu ist jedoch nicht ihre Verbreitung, sondern vor allem ihre gesteigerte Sichtbarkeit, die durch die kommunikative Infrastruktur des Internets und der sozialen Medien begünstigt wird. Zugleich hat sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts in den westlichen Gesellschaften ein Prozess der zunehmenden Delegitimierung von Verschwörungstheorien vollzogen. Wissenssoziologische Ansätze verweisen Verschwörungstheorien daher in den Status eines „heterodoxen Wissens“ auf dem Feld der sozialen Deutungsproduktion und fragen nach dem Verhältnis von Macht, Hegemonie und legitimen Wissensordnungen. Ideologiekritische Ansätze nehmen dagegen die Genese von Verschwörungsideologien in den Blick, die sie auf ihre soziale und psychologische Funktion hin untersuchen. Im Seminar werden wir uns beide Ansätze erschließen und anhand von Fallbeispielen nachvollziehen. Auch im Strukturzentrum des modernen Antisemitismus steht die Erzählung einer „Weltverschwörung“, die in unzähligen Abwandlungen und Variationen im kulturellen Gedächtnis der Moderne auftaucht. Fast alle Verschwörungstheorien weisen eine große Affinität zu antisemitischen Erklärungen auf, weshalb die antisemitische Welterklärung als „Mutter aller Verschwörungstheorien“ gelten kann. Die zentralen Struktur- und Funktionsmechanismen des Verschwörungsdenkens lassen sich am Antisemitismus konkretisieren und in ihrem historischen Wandel nachvollziehen. Wir werden uns in mehreren Blöcken mit verschiedenen Formen und Manifestationen des Antisemitismus auseinandersetzen und typische Narrative und Zuschreibungen, Topoi und Codes erarbeiten. Dabei soll ein differenziertes Verständnis des Antisemitismus gewonnen werden, bei dem es sich nicht einfach nur um eine Form der Diskriminierung handelt. Versteht man den Antisemitismus nämlich als eine „negative Leitidee der Moderne“ (Salzborn), dann lassen sich über eine Analyse seiner Funktionsweisen soziologische Erkenntnisse über Pathologien und Krisentendenzen der gesellschaftlichen Moderne und ihrer Subjekte gewinnen. Ziel des Seminars ist, neben der Sensibilisierung für die gesellschaftliche Wirkmächtigkeit und Latenz des Antisemitismus, die Vermittlung von wissenssoziologischen, ideologiekritischen und sozialpsychologischen Konzepten und empirischen Anwendungsfeldern. Von allen Teilnehmenden wird ein aktiver Seminarbeitrag (Referat, Textvorstellung, Diskussionsthesen) zu einem ausgewählten Themenkomplex erwartet. |
Literatur |
Im OPAL einsehbar |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM Bereich AQua (Bachelor) |
Prüfungsleistungen |
Referate, Seminar- und Hausarbeiten |
Institut/Bereich |
Institut für Soziologie/GSW |
Veranstaltungstitel |
Soziologe der Geschlechter |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Karl Lenz |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Karl Lenz 4633 3892 |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag 2. DS HSZ 04 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
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Literatur |
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Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM Bereich AQua (Bachelor) |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Institut/Bereich |
Institut für Soziologie / GSW |
Veranstaltungstitel |
Statistik mit R |
Veranstalter/in |
Dr. Mathias Kuhnt |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Dr. Mathias Kuhnt 4633 1966 |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag 5. DS FAL 48a/215 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
SWS 2 |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
In diesem Seminar werden grundlegende statistische Verfahren wiederholt (u.a. deskriptive Statistiken, Visualisierung, Korrelation, Unterschiedstests, verschiedene Regressionen, Varianzanalyse). Aus didaktischen Gründen erarbeiten wir uns ein Verständnis dieser Verfahren nicht primär über Formeln sondern beispielsweise mithilfe graphischer Darstellungen. Gleichzeitig soll auch die Anwendung dieser Verfahren eingeübt werden. Im Seminar wird dafür die Statistiksoftware R verwendet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für fortgeschrittene Datenanalysen ist die Verwendung von SPSS nicht üblich. Vielmehr werden in diesen Bereichen skriptbasierte Statistikpakete wie vor allem R verwendet. Diese Pakete bieten neben der Möglichkeit, Analysen zu automatisieren, den Vorteil, dass sich für jede beliebige Spezialanwendung (wie zum Beispiel für Netzwerkanalysen) Programmzusätze (Packages) installieren lassen. Außerdem existiert für die Verwendung von Open-Source-Software wie R eine große Online-Community, über die sich leicht Hilfestellungen bei Anwendungsproblemen erbitten lassen. Nicht zuletzt kommt hinzu, dass R, wie alle Open-Source-Anwendungen, kostenfrei ist. Als Datengrundlage sollen die Datensätze der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) sowie des Sachsenmonitors verwendet werden, um eine kleine Fragestellungen zu entwickeln und zugleich einen Einblick in diese Bevölkerungsumfragen zu erhalten. Es wird angeraten, einen eigenen Rechner mitzubringen. Sollte Ihnen das nicht möglich sein, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bitte installieren Sie auf Ihren Rechnern R (www.r-project.org) sowie RStudio (www.rstudio.com). https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/16702275605?1 |
Literatur |
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Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM Bereich AQua (Bachelor) |
Prüfungsleistungen |
Projektarbeit |
Institut für Soziologie/GSW |
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Veranstaltungstitel |
Lektürekurs: Rahel Jaeggi – Entfremdung. Zur Aktualität eines sozialphilosophischen Problems |
Veranstalter/in |
Dr. Blaich |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Dr. Blaich Ingo.Blaich@tu-dresden.de 4633 7400 |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo 5. DS FAL 232 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
SWS 2 |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Mit dem Entfremdungsbegriff wird das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft kritisch als „Leidensgeschichte“ reflektiert. Rahel Jaeggi diskutiert die vielfältigen Thematisierungen dieses Konzepts kritisch vor dem Hintergrund der Gegenwartsgesellschaft und skizziert einen eigenen Vorschlag zur Neufassung des Entfremdungsbegriffs in der neoliberalen modernen Gesellschaft. |
Literatur |
Rahel Jaeggi - Entfremdung: Zur Aktualität eines sozialphilosophischen Problems |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM Bereich AQua (Bachelor) |
Prüfungsleistungen |
Referat, Seminararbeit |
Institut/Bereich |
Institut für Geschichte, Professur Alte Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Vorlesung: Staatlichkeit in der frühen griechischen Antike |
Veranstalter/in |
Dr. Christoph Lundgreen |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Ansprechpartnerin: Kerstin Dittrich |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Wöchentlich, Montag, 6. DS (16:40 – 18:10 Uhr), ABS/E08/H Beginn: 08.04.2019 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Frage, was eigentlich (ein) Staat ist, beschäftigt nicht nur Historikerinnen und seit langem, sondern auch Politikwissenschaftler und Juristinnen. Im Zentrum stehen die Debatten um Rolle und Struktur der EU oder die Phänomene sogenannter „failing“ und „failed states“; beide Bereiche führen zu einer Neubewertung des Konzepts der Souveränität sowie der klassischen Trias von Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt. An die Stelle einer teleologischen und meist positiv konnotierten Entwicklungslinie hin zum Staat westlicher Prägung treten in der jüngeren Governance-Forschung die Vorstellung vom „Staat als Prozess“, worin ein Aufweichen der starren Dichotomie „Staat oder Nicht-Staat“ angelegt ist. Damit können nicht nur gegenwärtige Phänomene besser erfasst werden, sondern es bietet sich auch an, für die Alte Geschichte alte Fragen neu zu stellen. Dazu wird ein Modell entwickelt, welches vier Dimensionen von Staatlichkeit unterscheidet: statehood, state-organization, stateness, state-capacity. Solcherart „ausgerüstet“ soll ein neuer Blick auf die frühe griechische Antike geworfen werden. Im Zentrum stehen die Epen Homers, Rechtsinschriften von 650 bis 450 sowie die Antigone des Sophokles. Damit bietet die Vorlesung sowohl einen Überblick über einige der Kernquellen der archaischen Zeit als auch den Versuch, aktuelle Debatten und Fragestellungen produktiv mit der Alten Geschichte zu verknüpfen. |
Literatur |
Zur Epoche: J.M. Hall, A History of the Archaic Greek World, ca. 1200–479 BCE, Malden, MA, 2007; R. Osborne, Greece in the Making 1200-479 BC, London 2009; E. Stein-Hölkeskamp, Das Archaische Griechenland. Die Stadt und das Meer, München 2015. Zu den Themen: D. Cairns, Sophocles: Antigone, London, 2016; D. Elmer, The Poetics of Consent. Collective Decision Making & the Iliad, Baltimore 2013; H.-J. Gehrke, Gesetz und Konflikt. Überlegungen zur frühen Polis, in: J. Bleicken (Hg.), Colloquium aus Anlass des 80. Geburtstages von Alfred Heuss, Kallmünz, S. 49-67; J. Grethlein, Die Odyssee. Homer und die Kunst des Erzählens, München 2017; C. Ulf Homerische Strukturen: Status – Wirtschaft – Politik, in: A. Rengakos/B.Zimmermann (Hgg.), Homer Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart/Weimar, 2011, 257-278. Zum Modell: Ph. Genschel/B. Zangl, Metamorphosen des Staates – vom Herrschaftsmonopolisten zum Herrschaftsmanager, Leviathan 36, 2008, S. 430-454; C. Lundgreen, Staatlichkeit als analytische Staatsdiskurse in Rom? Staatlichkeit als analytische Kategorie für die römische Republik, in: ders. (Hg.), Staatlichkeit in Rom? Diskurse und Praxis (in) der römischen Republik, Stuttgart, S. 15-61; U. Walter, Der Begriff des Staates in der griechischen und römischen Geschichte, in: T. Hantos/G. A. Lehmann (Hgg.), Althistorisches Colloquium zum 70. Geburtstag von J. Bleicken, Stuttgart, S. 9-27. Generell zu empfehlen sind dazu vor allem Textausgaben von Ilias, Odyssee und der Antigone. |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Institut/Bereich |
Geschichte/Wirtschafts- und Sozialgeschichte |
Veranstaltungstitel |
Gelehrte Frauen. Zur Geschichte weiblicher Teilhabe an Wissenschaft und Bildung vom Beginn der Neuzeit bis zur Gegenwart |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Susanne Schötz |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Claudia Müller 463-35806 Claudia.Mueller@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstag, 3. DS (11:10-12:40 Uhr) GER/37/H |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Erst im Jahre 1900 endete in Deutschland der Jahrhunderte währende Ausschluss von Frauen aus akademischer Bildung. Sie erhielten nun schrittweise die Berechtigung zum Studium an unterschiedlichen Universitäten, so auch am 1. November 1907 an der Technischen Hochschule Dresden. Die geplante Veranstaltung gibt einen Überblick über die langen und verschlungenen Wege von Frauen in Wissenschaft und Lehre, sie tut das in epochenübergreifender Perspektive. Dabei interessieren ebenso Ausgrenzungsmechanismen wie diejenigen Bedingungen und Faktoren, die es Frauen in unterschiedlichen Gesellschaften ermöglichten, zu Bildung und Ausbildung, Gelehrtheit und einer gewissen Akzeptanz zu gelangen. Thematisiert werden die Entstehung der Universität als Männerwelt und das Wirken gelehrter Frauen in der Frühen Neuzeit, der mächtige internationale Bewegungsschub zur Zulassung von Frauen zu akademischer Bildung und zu akademischen Berufen im 19. Jh. und schließlich die Veränderung der Wissenschaften durch den Eintritt von Frauen. Dabei interessiert auch deren Platzierung in den Hochschulsystemen des 20. und 21. Jahrhunderts. |
Literatur |
E. Gössmann: Das wohlgelahrte Frauenzimmer, 2. Aufl., München 1998; C. Huerkamp: Bildungsbürgerinnen. Frauen im Studium und in akademischen Berufen 1900-1945, Göttingen 1996; E. Kleinau / C. Opitz (Hg.): Geschichte der Mädchen- und Frauenbildung, Bd. 1: Vom Mittelalter bis zur Aufklärung, Bd. 2: Vom Vormärz bis zur Gegenwart, Frankfurt/M./New York 1996; H. Küllchen u. a.: Frauen in der Wissenschaft − Frauen an der TU Dresden. Tagung aus Anlass der Zulassung von Frauen zum Studium in Dresden vor 100 Jahren, Leipzig 2010; K. Merkel / H. Wunder (Hg.): Ungewöhnliche Frauen. Deutsche Dichterinnen, Malerinnen, Mäzeninnen aus vier Jahrhunderten, München 2007; A. Schlüter (Hg.): Pionierinnen, Feministinnen, Karrierefrauen? Zur Geschichte des Frauenstudiums in Deutschland, Pfaffenweiler 1992; T. Wobbe (Hg.): Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne. Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Bielefeld 2003. |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM Bereich AQua (Bachelor) |
Prüfungsleistungen |
Art und Umfang beschreiben |
Institut/Bereich |
Geschichte/Wirtschafts- und Sozialgeschichte |
Veranstaltungstitel |
„Gender3 – Jubiläen und Jubilarinnen. Zur Geschichte und Praxis genderspezifischer Memoria“ |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Susanne Schötz / Prof. Dr. Gudrun Loster-Schneider |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Claudia Müller 463-35806 Claudia.Mueller@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
1. Block: Do., 11.04.2019, 14:50-16:20 Uhr 2. Block: Do., 09.05.2019, 14:50-18:10 Uhr und Fr., 10.05.2019, 09:20-18:10 Uhr 3. Block: Mi., 22.05.2019 und Do., 23.05.2019 (je ganztägiger Tagungsbesuch) 4. Block: Do., 20.06.2019, 14:50-18:10 Uhr und Fr., 21.06.2019, 09:20-12:40 Uhr |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
2019 – auch das aktuelle Kalenderjahr ist reich an Jubiläen von (inter-)nationalen Schlüsselereignissen, Institutionen, Persönlichkeiten: Runde Geburtsjahre haben etwa Alexander von Humboldt, Kaiser Napoleon, Queen Victoria und die Dampfmaschine – runde Todesjahre gilt es für deren Erfinder, James Watt, zu erinnern, für Leonardo da Vinci, Theodor Fontane, Rosa Luxemburg und andere. Schon seit geraumer Zeit stehen die sozialen Funktionen und Leistungen solcher Gedenkjahre im In- teressensfokus der kulturwissenschaftlichen Memoria-Forschung. Mit Pierre Nora und Aleida Assmann definiert als „Denkmäler in der Zeit“, gehören sie in den großen Kontext konkreter und meta- phorischer „Erinnerungsorte“, worunter neben Lokalitäten auch Geschichtsereignisse, Autoren, Riten, Werke, Gegenstände und Waren fallen. In modernen Auslegungskulturen stehen sie dabei im Wechselverhältnis mit den Kanondynamiken von Personen, Werken und Themen: Initiieren die sozialen und medialen Erinnerungshandlungen - bestätigender, kritischer oder innovativer - solcher Gedenkjahre doch zahlreiche ‚Re-Visionen‘ ihrer jeweiligen Objekte. Als solche wiederum gehören sie daher auch zum ‚kanonischen‘ Aufgabenfeld der (kultur-) historischen Frauen- und Geschlechterforschung, welche geschlechtlich basierte Asymmetrien im Zusammenhang von sozialen Machtverhältnissen und Memoria kritisch untersucht. In diesem Sinn versteht sich die Lehrveranstaltung (in losem Anschluss an die bisherigen interdisziplinären Triple-Lehrprojekte der GenderConceptGroup seit WiSe 2014/15) als genderzentriertes ‚doing memory‘, das eine solche memoria an zwei ‚Objekten‘ zugleich betreibt und beobachtet: der Schriftstellerin und Gründungspersönlichkeit der deutschen Frauenbewegung Louise Otto-Peters (1819-1895) und der Einführung des Frauenwahlrechtes 1919). |
Literatur |
A. Assmann: Jahrestage – Denkmäler in der Zeit, Essen 2005; C. Opitz-Belakhal: Geschlechter-Geschichte, Frankfurt/M./New York 2010; S. Niberle: Gender Studies und Literatur, Darmstadt 2014; G, Rippl / S. Winko (Hg.): Handbuch Kanon und Wertung, Stuttgart/Weimar 2013. |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM Bereich AQua (Bachelor) |
Prüfungsleistungen |
Art und Umfang beschreiben |
Institut/Bereich |
Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Vorlesung Die Juden in Deutschland |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Uwe Israel |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Maike Schattling, 35815, mittelalter@mailbox.tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
ABS/E08/H, Mittwoch, 2. DS |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Es geht um die Stellung der Juden im nordalpinen Reich während des Mittelalters im historischen Längsschnitt. |
Literatur |
Siehe KVV Institut für Geschichte |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Essay oder Klausur (PL benotet) |
Institut/Bereich |
Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Hauptseminar Soziale Gruppen im Mittelalter (500-1500) |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Uwe Israel |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Maike Schattling, 35815, mittelalter@mailbox.tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
BZW/A153/U, Mittwoch, 4. DS |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Wie die gegenwärtige, so setzte sich auch die mittelalterliche Gesellschaft aus einer Vielzahl von sozialen Gruppen zusammen, die im Laufe der Zeit zu- und abtreten oder ihren Charakter wandeln konnten. Insbesondere die großen Städte des hohen und späteren Mittelalters sind als Experimentierfeld für neue Formationen wie „Studenten“ oder spezifische „Randgruppen“ zu sehen. Aber auch die historische Tiefendimension und Wandlungsfähigkeit von Großgruppen wie „Adel“ oder „Religiose“ stellen interessante Phänomene dar. |
Literatur |
Siehe KVV Institut für Geschichte |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Referat, Lektüreaufgabe, kombinierte Arbeit |
Institut/Bereich |
Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Lektürekurs Gregor von Tours. Zehn Bücher Geschichten |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Uwe Israel |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Maike Schattling, 35815, mittelalter@mailbox.tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
BZW/A154/U, Dienstag, 2. DS |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Ohne die „Zehn Bücher Geschichten“, eines der großen mittelalterlichen Geschichtswerke, in denen Gregor (* Clermont 538/539, † wahrsch. 594) gerade auch über Ereignisse seiner unmittelbaren Gegenwart berichtet, wüßten wir sehr viel weniger von der fränkischen Frühzeit. Gregor entstammte einer Familie des romanischen Senatorenadels und hatte als Bischof von Tours an der Loire neben seinen geistlichen Pflichten auch vielfältige weltliche Aufgaben und stand als Berater in persönlichem Verhältnis zu Merowingerkönigen. Im Lektürekurs soll anhand ausgewählter Passagen aus Gregors Hauptwerk das Verständnis lateinischer Quellen gefördert werden. |
Literatur |
Siehe KVV Institut für Geschichte |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Referat, Lektüreaufgabe, kombinierte Arbeit |
Institut/Bereich |
Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Lektürekurs Frühe wettinische Hausüberlieferung |
Veranstalter/in |
Dr. Reinhardt Butz |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Maike Schattling, 35815, mittelalter@mailbox.tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
BZW/A255/U, Dienstag, 3. DS |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Das chronicon Montis Sereni und die genealogia Wettinensis entstanden in dem von dem Grafen Dedo IV. aus dem Hause Wettin 1124 dotierten Augustiner-Chorherrenstift St. Peter auf dem Lauterberg bei Halle/Saale. Die Chronik als Werktyp der Geschichtsschreibung konzentriert sich auf die Schilderung der Geschichte des Stiftes, den inneren Entwicklungsprozessen und dem Verhältnis der Stifterfamilie als Vögte zu ihrer Eigenkirchengründung aus Sicht des Chronisten vom Lauterberg. Die narrative Quelle beginnt mit der Schilderung der Entwicklung im Jahr der Gründung 1124 und endet 1225. Das vermutlich jüngere Chronicon steht zwar im inhaltlichen Zusammenhang mit der Genealogia. Sie kann aber nicht als Vorlage für die Chronik angesehen werden. Strukturell überwiegen im Anfangsteil der Chronik Einträge im Stile der Annalen, die jedoch bei der Annäherung an die Zeit des Abfassens des Textes umfangreicher werden und die Ereignisse der Stiftsgeschichte detailreich schildern. Die Genealogia ist als ein Text zu verstehen, der intentional auf die Legitimierung des dynastischen Anspruchs der Wettiner abzielt und so die vom Autor intendierten Absichten mitteilt. Das Werk beginnt 976 und führt über 250 Jahre die Mitglieder der Familie mit ihren Verzweigungen auf bis zu Markgraf Konrad dem Großen und seinen Nachkommen in den dreißiger Jahren des 13. Jahrhunderts. |
Literatur |
Siehe KVV Institut für Geschichte |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Referat, Lektüreaufgabe, kombinierte Arbeit |
Institut/Bereich |
Institut für Geschichte, Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte |
Veranstaltungstitel |
Die Schriften des Zisterzienserabtes Paul Bachmann († 1538) und sein Kammpf für den ‚alten‘ Glauben |
Veranstalter/in |
Christian Ranacher M.A. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Maike Schattling, 35815, mittelalter@mailbox.tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
BZW/A154, Montag, 2. DS |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Paul Bachmann († 1538), der Abt des nahe Nossen gelegenen Zisterzienserklosters Altzelle, verfasste zwischen 1522 und 1538 unter anderem 15 Flugschriften gegen Martin Luther und die Reformation. Das inhaltliche Spektrum dieser Texte reicht von der Verteidigung des Ordenslebens und der kirchlichen ‚alten‘ Praktiken über eine Apologie der Heiligen respektive ihrer Verehrung hin zu dem omnipräsenten Bemühen, auf die vermeintliche Widersprüchlichkeit Luthers aufmerksam zu machen. Mithin stellen die Texte nicht nur ein interessantes Quellenkorpus für die Untersuchung der frühen Reformationszeit dar. Zugleich gewähren sie einen vielschichtigen Einblick in die Kirchlichkeit am Ausgang des Mittelalters. Im Lektürekurs sollen einige dieser Schriften gemeinsam gelesen und untersucht werden. Der thematische Fokus wird dabei auf den Themen Heiligenverehrung, Ordensleben und praxis pietatis liegen. |
Literatur |
Siehe KVV Geschichte |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Referat, Lektüreaufgabe, kombinierte Arbeit |
Institut/ Bereich |
Philosophische Fakultät, Institut für Evangelische Theologie, Professur für Religionspädagogik |
Veranstaltungstitel |
Compassion. Diakonie als Ort und als Thema der Religionspädagogik |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Dr. Ralf Evers |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Eva-Maria Kaminski, 463 35831 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 6. DS (16:40 – 18:10 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Soziales Lernen an der Schule und soziales Engagement mit dem Ziel der Persönlichkeits- und Wertebildung wird von der Öffentlichkeit eingefordert und, wo es stattfindet, auch entsprechend positiv wahrgenommen. Ein solches Lernen ist offenbar ertragreich, wenn Schülerinnen und Schüler praktische Erfahrungen an außerschulischen Lernorten erwerben und im Rahmen von Unterricht und Schule reflektieren. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden |
Literatur |
|
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich |
Philosophische Fakultät, Institut für Evangelische Theologie, Fachbereich Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel |
Kirchengeschichte der USA |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Gerhard Lindemann |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Eva-Maria Kaminski, 463 35831 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstags, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Theologie in den USA ist so vielfältig wie das Land. Vom Fundamentalismus auf der einen Seite bis zur Process Theology auf der anderen Seite spannt sich der Bogen ebenso wie historisch von einem autoritären Puritanismus bis zu modernen Konzeptionen, die jede hierarchische Dimension im Gottesverhältnis leugnen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden |
Literatur |
Noll, Mark A.: Das Christentum in Nordamerika, Leipzig 2000. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich |
Philosophische Fakultät, Institut für Evangelische Theologie, Lehrstuhl für Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Grundzüge der Dogmatik |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Eva-Maria Kaminski, 463 35831 |
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Klausur |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Glaubenslehre (oder Dogmatik) ist derjenige Teil der Theologie, in dem versucht wird, die Inhalte des christlichen Glaubens rational zu durchdringen und sie für die jeweilige Gegenwart verständlich zu machen. Bei dieser Beschäftigung ist in der 2000-jährigen Geschichte des Christentums ein Gedankengebäude von erheblichen Ausmaßen entstanden. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden |
Literatur |
Während des Semesters lesen Sie begleitend zur Vorlesung |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich |
Philosophische Fakultät, Institut für Evangelische Theologie, Lehrstuhl für Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Wiederkehr der Götter – im Prozess der Säkularisierung? Religionssoziologie von den Klassikern bis heute |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke / Prof. Dr. Rehberg |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Eva-Maria Kaminski, 463 35831 |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mittwochs, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Ausarbeitung / 6-7 Seiten à 3 LP |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Vorläufige Kommentierung (Bitte schauen Sie im April noch einmal auf das KVV im Netz): |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden |
Literatur |
Als ersten Einblick: Schmidt, Thomas / Pitschmann, Annette (Hg.): Religion und Säkularisierung. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart-Weimar: J. B. Metzler 2014. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich |
Philosophische Fakultät, Institut für Evangelische Theologie, Lehrstuhl für Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Theologie in den USA |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Eva-Maria Kaminski, 463 35831 |
Art der Veranstaltung |
Seminar |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 5. DS (14:50 – 16:20 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Prüfungsleistungen |
Ausarbeitung / 6-7 Seiten à 3 LP |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Theologie in den USA ist so vielfältig wie das Land. Vom Fundamentalismus auf der einen Seite bis zur Process Theology auf der anderen Seite spannt sich der Bogen ebenso wie historisch von einem autoritären Puritanismus bis zu modernen Konzeptionen, die jede hierarchische Dimension im Gottesverhältnis leugnen. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Fundierte Grundkenntnisse geistes- oder sozialwissenschaftlicher Methoden |
Literatur |
Noll, Mark A.: Das Christentum in Nordamerika, Leipzig 2000. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
Abhängig von Sitzplätzen im Lehrraum. Entscheidet sich in der ersten Unterrichtsstunde am 04.04.2019 |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
Ergänzungsbereich (Master): |
Anmerkungen |
Prüfungsleistung nur nach Anmeldung im Prüfungsamt |
Institut/ Bereich |
Institut für Evangelische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Einführung in die Alttestamentliche Prophetie |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Matthias Klinghardt |
Ansprechpartner/in für Rückfragen (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstags, 2. DS (09:20 – 10:50 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die alttestamentliche Prophetie. Neben den Überlieferungen über die wichtigsten Gestalten aus der frühen Zeit (Samuel, Elia, Elisa) bildet die Überlieferung der Schriftprophetie seit dem 8. Jh. von Amos bis Sacharja den Schwerpunkt der Vorlesung, die in wichtigen Beispielen besprochen wird. Dazu gehören etwa folgende Fragestellungen: |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Die Vorlesung ist als Einführungsveranstaltung im Grundstudium konzipiert und für Studierende aller Studiengänge geeignet. Besondere Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt, wohl aber die Bereitschaft zu eigener Lektüre der entsprechenden biblischen Quellen! |
Literatur |
Wird in Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale und Bürgeruniversität |
Anmerkungen |
für regelmäßige Teilnahme 2 cr |
Institut/ Bereich |
Institut für Evangelische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Apokalypse des Johannes |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Matthias Klinghardt |
Ansprechpartner/in für Rückfragen (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mittwochs, 2. DS (09:20 – 10:50 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Johannesoffenbarung (Apc) führt eine theologische Randexistenz: Sie ist nicht examensrelevant, kommt in der Einleitungsliteratur nur am Rand vor und fehlt häufig auch in Überblicksveranstaltungen. Das hat im Wesentlichen zwei Gründe: |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
Keine |
Literatur |
Wird in Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale und Bürgeruniversität |
Anmerkungen |
für regelmäßige Teilnahme 2 cr |
Institut/ Bereich |
Institut für Evangelische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Kirchengeschichte des Mittelalters |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Gerhard Lindemann |
Ansprechpartner/in für Rückfragen (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Montags, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Das Mittelalter ist das Zeitalter der Christianisierung Europas. Nach der Herrschaftsübernahme durch germanische Völker auf dem Boden des ehemaligen Imperium Romanum kam der christlichen Kirche innerhalb eines allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Auflösungsprozesses die Rolle der Bewahrerin von Kontinuität und eines Einheitsbandes zu. Als solche übte sie auf die germanischen Völker eine erhebliche Anziehungskraft aus – ein Jahrhunderte langer Ausbreitungsprozess des Christentums setzte ein. Dabei spielte das Mönchtum eine führende Rolle. Unter Karl dem Großen wuchsen Reich und Kirche zu einer tiefen Einheit zusammen. Die Kirche war Vermittlerin antiker Kultur und Bildung, zugleich hatte sie an dem sich durchsetzenden System der Grundherrschaft teil. Überdies intensivierte sich nun auch die Auseinandersetzung von Christentum und Islam, die in der Kreuzzugsbewegung mündete, letztere auch Ausdruck für den zunehmenden Machtanspruch des Papsttums. Zudem kam es 1054 zur endgültigen Spaltung von Ost- und Westkirche. Die Verfolgung von religiösen Reformkräften und Glaubensabweichlern nahm seit dem 13. Jahrhundert zu, damit einher ging eine Ausgrenzung der Juden. Der Ausgang des Mittelalters, Vorabend der Reformation, ist gekennzeichnet durch einen Niedergang des Papsttums, eine Zunahme von religiös motivierter Intoleranz, Heilssehnsucht in der Bevölkerung und Reformforderungen. Vor dem Hintergrund des skizzierten Problemaufrisses wird die Vorlesung den Versuch unternehmen, einen Überblick über wesentliche Entwicklungslinien der mittelalterlichen Kirchen- und Theologiegeschichte zu geben. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
- Arnold Angenendt: Geschichte der Religiosität im Mittelalter, Darmstadt 42009. |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale und Bürgeruniversität |
Anmerkungen |
für Teilnahme und erfolgreiche Klausur 4 cr |
Institut/ Bereich |
Institut für Evangelische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Kirchengeschichte der USA |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Gerhard Lindemann |
Ansprechpartner/in für Rückfragen (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Dienstags, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Bei den USA handelt es sich um eine Einwanderungsgesellschaft mit einem während ihrer gesamten Geschichte immensen Potential an Innovation und Selbstkorrektur, beruhend auf einem spezifischen Freiheitsverständnis. Das hatte auch Auswirkungen auf die Situation des Christentums, das zugleich zu dem nordamerikanischen Sendungsbewusstsein Entscheidendes beitrug. Besonderheiten gegenüber Europa sind zudem eine frühe Offenheit gegenüber der demokratischen Staatsform oder das religiöse Freiwilligkeitsprinzip, verbunden mit einem auch innerchristlichen Pluralismus (Denominationalismus). Die Verfassung der USA sieht eine strikte Neutralität des Staates vor, auf der anderen Seite bestimmen religiöse Formeln und Werte das öffentliche Leben sehr viel stärker als in Europa. Ein weiteres interessantes Phänomen ist, dass der Säkularisierungs- und Entkirchlichungsschub im Europa des 20. Jahrhunderts sich für die USA nicht nachweisen lässt. Neben diesen Fragen wird die Vorlesung überdies die Stellung der Kirchen zum Aufstieg der USA zu einer und ihrer Rolle als eine „Weltmacht“ skizzieren. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
|
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale und Bürgeruniversität |
Anmerkungen |
für Teilnahme und erfolgreiche Klausur 4 cr |
Institut/ Bereich |
Institut für Evangelische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Compassion. Diakonie als Ort und als Thema der Religionspädagogik |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Dr. Ralf Evers |
Ansprechpartner/in für Rückfragen (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 6. DS (16:40 – 18:10 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Soziales Lernen an der Schule und soziales Engagement mit dem Ziel der Persönlichkeits- und Wertebildung wird von der Öffentlichkeit eingefordert und, wo es stattfindet, auch entsprechend positiv wahrgenommen. Ein solches Lernen ist offenbar ertragreich, wenn Schülerinnen und Schüler praktische Erfahrungen an außerschulischen Lernorten erwerben und im Rahmen von Unterricht und Schule reflektieren. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
|
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale und Bürgeruniversität |
Anmerkungen |
für Teilnahme und erfolgreiche Klausur 4 cr |
Institut/ Bereich |
Institut für Evangelische Theologie |
Veranstaltungstitel |
Grundzüge der Dogmatik |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Christian Schwarke |
Ansprechpartner/in für Rückfragen (Tel. /Mail) |
|
Art der Veranstaltung |
Vorlesung |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Donnerstags, 3. DS (11:10 – 12:40 Uhr) |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Die Glaubenslehre (oder Dogmatik) ist derjenige Teil der Theologie, in dem versucht wird, die Inhalte des christlichen Glaubens rational zu durchdringen und sie für die jeweilige Gegenwart verständlich zu machen. Bei dieser Beschäftigung ist in der 2000-jährigen Geschichte des Christentums ein Gedankengebäude von erheblichen Ausmaßen entstanden. |
Voraussetzungen/ Vorkenntnisse |
keine |
Literatur |
Während des Semesters lesen Sie begleitend zur Vorlesung |
Begrenzung der Teilnehmeranzahl |
keine |
Angeboten für folgende Studiengänge/ Verwendbarkeit |
offen für alle Studiengänge einschließlich Studium Generale und Bürgeruniversität |
Anmerkungen |
für Teilnahme und erfolgreiche Klausur 4 cr |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
V: Einführung in die Systematische Theologie |
Veranstalter/in |
N.N. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel./Mail) |
Sekretariat: -3 41 00 sekretariat-ikth@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo(5) ABS/E04 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Die Systematische Theologie möchte die Vielfalt theologischer Fragestellungen ordnen und Schritt für Schritt vertiefen. Ihr geht es zum einen darum, die kirchlich-lehramtlichen Inhalte und Grundlagen des (katholischen) Glaubens zu verstehen. Andererseits möchte sie diese im Diskurs mit der säkularen Gesellschaft und den anderen Konfessionen und Religionen ins Gespräch bringen. Zentrale Fragestellungen aus der Dogmatik, Fundamentaltheologie und Ethik werden in der Vorlesung beleuchtet. Fragen nach dem Verhältnis von Vernunft und Glaube und der Rechtfertigung eines guten Gottes angesichts des Leids in der Welt werden ebenso behandelt wie das katholische Offenbarungsverständnis, ethische und ökumenische Aspekte. So soll ein Einblick in die Themenkomplexe, Arbeits- und Denkweisen der Systematischen Theologie gelingen. |
Literatur |
Büchner, Christine/Spallek, Gerrit (Hg.), Grundbegriffe der Theologie. Ostfildern 22018. Böttigheimer, Christoph, Lehrbuch der Fundamentaltheologie. Die Rationalität der Gottes-, Offenbarungs- und Kirchenfrage, Freiburg i. Br. u.a. 32016. Dirscherl, Erwin/Weißer, Markus, Dogmatik für das Lehramt, Regensburg 2019. Müller, Klaus, Glauben – Fragen – Denken. Basisthemen in der Begegnung von Philosophie und Theologie, Bd. 1, Münster 2012. Nüssel, Friederike/Sattler, Dorothea, Einführung in die Ökumenische Theologie, Darmstadt 2012. Rahner, Johanna, Einführung in die katholische Dogmatik, Darmstadt 22014. Rahner, Karl/Vorgrimler, Herbert (Hg.), Kleines Konzilskompendium. Sämtliche Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils, Freiburg i. Br. u.a. 352008. Seewald, Michael, Einführung in die Systematische Theologie, Darmstadt 2018. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
mdl. Prüfung (30 min) Lektüreaufgabe1 (Klausur 90 min) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
V: "Im Anfang hat Gott Himmel und Erde geschaffen." Theologie der Schöpfung |
Veranstalter/in |
N.N. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Sekretariat: -3 41 00 sekretariat-ikth@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di(3) ABS2/09 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Der Glaube an einen guten Schöpfergott steht im Zentrum der christlichen Botschaft. Bereits die biblischen Zeugnisse beginnen mit Erzählungen zur Entstehung der Welt. Die Vielfalt und Uneindeutigkeit der Schöpfungserzählungen weist bereits darauf hin, dass die Frage nach der Entstehung allen Seins eine spannende ist. Wer schafft die Welt? Und vor allem: Woraus? Und mit welcher Absicht? Welche Rolle spielen die Geschöpfe im Entstehungsprozess der Welt und wer trägt eigentlich die Verantwortung für das, was Gott geschaffen hat? Wie kann es sein, dass Gott gut ist, die Schöpfung allerdings so viel Leid erlebt? Die Vorlesung eignet sich sowohl für Studienanfänger*innen als auch für Fortgeschrittene. Allen Studierenden sei nahegelegt, das die Vorlesung begleitende Tutorium zu besuchen. |
Literatur |
Ansorge, Dirk/Kehl, Medard, Und Gott sah, dass es gut war. Eine Theologie der Schöpfung, Freiburg i. Br. 2018. Bedford-Strohm, Heinrich, Schöpfung. Ökumenische Studienhefte 12, Bensheimer Hefte Nr. 96, Göttingen 2001. Boff, Leonardo/Hathaway, Mark, Befreite Schöpfung. Kosmologie – Ökologie – Spiritualität. Ein zukunftsweisendes Weltbild, Kevelaer 2016. Kessler, Hans, Evolution und Schöpfung in neuer Sicht. Kevelaer 2009. Papst Franziskus, Laudato si´. Über die Sorge für das gemeinsame Haus. Die Umweltenzyklika mit Einführung und Themenschlüssel, Stuttgart 2015. Weinhardt, Joachim, Gott und die Welt. Schöpfungslehre und Eschatologie, Stuttgart 2019. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
mdl. Prüfung (30 min) Lektüreaufgabe1 (Klausur 90 min) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
S: "Und Gott sah, dass es gut war." Ökotheologische Erwägungen im 21. Jahrhundert |
Veranstalter/in |
N.N. |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Sekretariat: -3 41 00 sekretariat-ikth@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(2) ABS2/06 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Die 2015 von Papst Franziskus veröffentlichte Enzyklika „Laudato si´“ ist ein Aufruf zur Umkehr. Hierin kritisiert Papst Franziskus die „selbstmörderische“ Lebensweise der Menschheit, die die Erde in eine „unermessliche Mülldeponie“ verwandle. Wirtschaftlichen Interessen würde oberste Priorität beigemessen, die Bewahrung der Schöpfung grundlegend vernachlässigt. Der Theologie ist damit einmal mehr die Aufgabe gegeben, den oftmals missverstandenen biblischen „Herrschaftsauftrag“ zu hinterfragen bzw. zeitgemäß zu interpretieren. Im Seminar soll gemeinsam nach einer Anthropologie der Erde, der Relevanz und dem Auftrag von Theologie und Kirche sowie einer christlichen (Verantwortungs-)Ethik angesichts globaler ökologischer Herausforderungen gefragt werden. Des Weiteren geht es darum, grundlegende Ergebnisse der Klimaforschung kennenzulernen, um so letztendlich auch aufmerksam zu sein für eine politische Instrumentalisierung der Debatte. Das Seminar ist für Studienanfänger*innen sowie fortgeschrittene Studierende konzipiert. Die Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte wird vorausgesetzt. |
Literatur |
Bedford-Strohm, Heinrich, Und Gott sah, dass es gut war. Schöpfung und Endlichkeit im Zeitalter der Klimakatastrophe, Neukirchen 2009. Deane-Drummond, Celia, A Primer in Eco-Theology. Theology for a Fragile Earth, Cascade Books 2017. Eaton, Heather, Introducing Ecofeminist Theologies, T&T Clark 2005. Eckholt, Margit/Pemsel-Maier, Sabine (Hg.), Unterwegs nach Eden. Zugänge zur Schöpfungsspiritualität, Ostfildern 2009. Grimm, Herwig/Wild, Markus, Tierethik zur Einführung, Hamburg 2016. Kim, Grace Ji-Sun/Koster, Hilda P. (Hg.), Planetary Solidarity. Global Women’s Voices on Christian Doctrine and Climate Justice, Fortress Press 2017. Papst Franziskus, Laudato si´. Über die Sorge für das gemeinsame Haus. Die Umweltenzyklika mit Einführung und Themenschlüssel, Stuttgart 2015. Schäfer-Bossert, Stefanie/Bossert, Leonie, Über Anthropozentrismus, Speziezismus und die Würde der Kreatur. Impulse aus tier- und umweltethischen Diskursen, in: Schäfer-Bossert, Stefanie/Hartlieb, Elisabeth (Hg.), Feministische Theologie. Politische Theologie. Entwicklungen und Perspektiven, Sulzbach 2012, 197–218. ►Literatur zu „Klimawandel“ und „Klimaschutz“ wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben und ist online verfügbar. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Kurzüberprüfung (schriftl.) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Systematische Theologie |
Veranstaltungstitel |
S: Literarische Annäherungen an die Gottelfrage |
Veranstalter/in |
Dr. Ulrike Irrgang |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Dr. Ulrike Irrgang: -3 47 04 ulrike.irrgang@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mo(3) ABS/214 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Das interdisziplinäre Begegnungsfeld von Theologie und Literatur stellt einen äußerst produktiven Forschungsbereich in der Gegenwartstheologie dar, verspricht doch die Auseinandersetzung mit literarischen Zugängen zu religiösen Themen, insbesondere der Gottesfrage, einen genuinen theologischen Erkenntnisgewinn. Literarische Texte vermögen zum einen die Aktualität und Tragweite biblischer Narrative in der Gegenwartskultur auszuloten und zum anderen „abgeschlossene Vokabulare“ aufzubrechen, das Nichtsagbare sprachlich zu umkreisen und so das Alltägliche zu transzendieren. Die feinfühlige Beobachterschaft und sprachliche Artikulationskraft von Schriftstellerinnen und Schriftstellern sensibilisiert für eine eröffnende, herausfordernde und erfahrungsgesättigte Gottesrede, die sowohl den Zweifel, das Gottvermissen und die Erfahrung der Abwesenheit Gottes als auch ein neues Wiederfinden in sich aufnehmen. Im Seminar werden sowohl systematisierende Entwürfe zum Verhältnis von Theologie und Literatur als auch literarische Texte selbst rezipiert werden. Dazu ist die Bereitschaft notwendig, die Texte gründlich zu lesen und sich aktiv im Seminar zu beteiligen. |
Literatur |
Langenhorst, Georg, »Ich gönne mir das Wort Gott«. Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur, Freiburg i. Br. 2009. Langenhorst, Georg, Willebrand, Eva (Hg.), Literatur auf Gottes Spuren. Religiöses Lernen mit literarischen Texten des 21. Jahrhunderts, Ostfildern 2017. Sölle, Dorothee, Das Eis der Seele spalten (Gesammelte Werke 7), hg. v. Ursula Baltz-Otto und Fulbert Steffensky, Stuttgart 2008. Tück, Jan-Heiner, Mayer, Tobias (Hg.), Nah – und schwer zu fassen. Im Zwischenraum von Literatur und Religion, Freiburg i. Br. 2017. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Kurzüberprüfung (schiftl.) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel |
V: Gott und Göttin – die Entwicklung des Monotheismus |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel./Mail) |
Prof. Dr. Maria Häusl: -3 37 85 maria.haeusl@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do(2) WEB/243 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Die Vorlesung will die Entstehung des Monotheismus in Israel nachzeichnen. Ausgehend von terminologischen Klärungen und forschungsgeschichtlichen Positionen werden die zentralen Momente in diachroner Entwicklung von der Spätbronzezeit bis in die hellenistische Zeit vorgestellt. Die Vorlesung legt dabei einen Schwerpunkt auf die Intergration und Elimination der Göttin bzw. der Vorstellungen, die im altorientalischen Kontext traditionell Göttinnen zugeschrieben werden. Als Quellen werden nicht nur die biblischen Texte, sondern auch ikonographisches und inschriftliches Material ausgewertet. |
Literatur |
Keel, Othmar: Die Geschichte Jerusalems und Entwicklung des Monotheismus Bd. 1/2, Göttingen 2007. Keel, Othmar, Uehlinger, C:, Göttinnen, Götter und Gottessymbole. Neue Erkenntnisse zur Religionsgeschichte Kanaans und Israels aufgrund bislang unerschlossener ikonographischer Quellen, Freiburg 62010. Römer, Thomas: Die Erfindung Gottes. Eine Reise zu den Quellen des Monotheismus. Darmstadt: WBG. Vorlesungsunterlagen finden sich unter: http://opal.sachsen.de |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
mdl. Prüfung (15 min) Lektüreaufgabe mdl. Prüfung (20 min) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel |
S: Gott und Gewalt gegen Kinder in der Bibel |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel./Mail) |
Prof. Dr. Maria Häusl: -3 37 85 maria.haeusl@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(4) ABS/213 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Gott hilft, rettet und schützt, etwa Ismael, den Sohn Hagars, vor dem Verdursten. Aber wo ist Gott, wenn die Kinder bei der Belagerung Jerusalem verhungern und verdursten? Gott verhindert, dass Isaak geopfert wird. Aber wo ist Gott, wenn die Tochter Jephtachs geopfert wird? Das Thema der Gewalt an Kindern fordert heraus, und es fordert umso mehr heraus, wenn die Gewalt von Gott nicht nur nicht verhindert wird, sondern gar von ihm ausgeht. |
Literatur |
Michel, Andreas (2003): Gott und Gewalt gegen Kinder im Alten Testament. Tübingen: Mohr Siebeck (Forschungen zum Alten Testament, 37). Berges, Ulrich; Obermayer, Bernd (2012): Gottes Gewalt gegen Kinder in den Büchern Jesaja und Klagelieder. Eine bibeltheologische Problemanzeige. In Norbert Clemens Baumgart, Martin Nitsche (Eds.): Gewalt im Spiegel alttestamentlicher Texte. 1st ed. Würzburg: Echter Verlag (Erfurter Theologische Schriften, 43), pp. 53–76. Kunz-Lübcke, Andreas (Ed.) (2006): ''Schaffe mir Kinder …''. Beiträge zur Kindheit im alten Israel und in seinen Nachbarkulturen. Leipzig: Evang. Verl.-Anstalt. |
Angeboten für folgende Module *nur nach Rücksprache |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM* |
Prüfungsleistungen *nur nach Rücksprache |
Referat, Seminararbeit Lektüreaufgabe (Seminararbeit)* kombinierte Aufgabe (Seminararbeit/Referat)* |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel |
S: Mit Kommentar und Buntstift. Das Spannungsfeld von Exegese und Bibeldidaktik (v.a. LA Grundschule) |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Maria Häusl |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Maria Häusl: -3 37 85 maria.haeusl@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do(4) ABS/213 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Das Seminar richtet sich v.a. an die Studierenden des Lehramtes Grundschule. Gegenstand des Seminares sind Ansätze der Bibeldidaktik für das Grundschulalter. Ausgangspunkt des Seminares sind einerseits die biblischen Texte und Themen, die im Grundschullehrplan enthalten sind und andererseits verschiedene Probleme und Anfragen: Welche Art der Begegnung mit biblischen Texten soll eröffnet werden? Wie lerne und lehre ich Bibel-Lesen? Wie weit können/sollen exegetische Hintergrundinformationen vermittelt werden? Wie gehe ich mit dem Anspruch der Bibel als "Heilige Schrift" und "Wort Gottes" um? Welche Formen gibt es für den Umgang mit "sperrigen" Texten? Welche Schritte sind vom biblischen Text zur Unterrichtsstunde zu erarbeiten? Wir wollen gemeinsam nach Möglichkeiten der praktischen Bibelarbeit suchen, bei denen exegetisch-theologisches Wissen und Handwerkszeug nicht "vergessen" werden muss, sondern fruchtbar gemacht wird. |
Literatur |
Lachmann R., Adam G., Reents C. (Hg.), Elementare Bibeltexte – Exegetisch – systematisch – didaktisch, Göttingen 2001/2010. Wibilex-Artikel: Religionsunterricht (AT) von. A. Obermann |
Angeboten für folgende Module *nur nach Rücksprache |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM* |
Prüfungsleistungen *nur nach Rücksprache |
Referat, Seminararbeit Lektüreaufgabe (Seminararbeit)* kombinierte Aufgabe (Seminararbeit/Referat)* |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Biblische Theologie |
Veranstaltungstitel |
SK/Ü: Hebraicumskurs Teil 2 |
Veranstalter/in |
Daniel J. Naumann |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Maria Häusl: -3 37 85 maria.haeusl@tu-dresden.de Daniel J. Naumann Aktuelle Informationen/Änderung: www.althebräisch.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(7+8) HSZ/405 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
4 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Fortsetzung des zweisemestrigen Kurses Altes Hebräisch mit der Möglichkeit, das Hebraicum als Abiturergänzungsprüfung abzulegen. Dieser zweite Teil des Sprachkurses wird angeboten für alle Studierenden, die bereits das 1. Semester dieses Kurses belegt haben oder entsprechende Grundkenntnisse der biblisch-hebräischen Grammatik besitzen und ist mit 4 Credits anrechenbar. Neueinsteiger werden auf das WS 2019/20 verwiesen! Die wesentlichen Teile der hebräischen Grammatik und die benötigte Lektüre erhalten Sie auf Arbeitsblättern. Für die Ablegung der Hebraicumsprüfung ist ein Wörterbuch erforderlich. Information zum Hebraicum: Anmeldung beim Landesamt für Schule und Bildung (ehem. SBA), Regionalstelle Dresden, bis zum 15.7.2019 ● schriftliche Prüfung:
● mündliche Prüfung:
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Literatur |
Ernst: Kurze Grammatik des Biblischen Hebräisch Gesenius: Hebräisches und Aramäisches Handwörterbuch, ab 16. Auflage |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
nach Anmeldung |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Religionspädagogik |
Veranstaltungstitel |
V: Religion lehren und lernen |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Monika Scheidler |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Monika Scheidler: -3 33 00 monika.scheidler@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di(4) ABS/213 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene lohnt es sich, Religion – und in Deutschland speziell das Christsein – als Form der Lebensgestaltung kennen zu lernen. Ausgehend von Strukturelementen der Didaktik führt die Vorlesung in Grundfragen religiöser Bildung ein und erläutert die spezifischen Profile religiöser Lernprozesse im schulischen Religionsunterricht und der gemeindlichen Katechese. Außerdem werden aktuelle religionsdidaktische Konzeptionen vorgestellt, wobei insbesondere die Möglichkeiten kompetenzorientierten Religionsunterrichts in den Blick kommen. Durch die Mitarbeit in der Vorlesung und den Übungsphasen lernen die Studierenden über religionspädagogische Fragen Auskunft zu geben und in einschlägigen Diskussionen fachlich begründete Positionen zu vertreten. |
Literatur |
Faindt, Andreas u.a. (Hg.), Kompetenzorientierung im Religionsunterricht, Münster 2009. Hilger, Georg u.a., Religionsdidaktik Grundschule, München 2014. Hilger, Georg u.a., Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. Neuausgabe, München 62010. Mendl, Hans, Religionsdidaktik kompakt. Für Studium, Prüfung und Beruf, München 2018. Michalke-Leicht, Wolfgang, Kompetenzorientiert unterrichten, München 2011. Obst, Gabriele, Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen im Religionsunterricht, Göttingen 2008. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
mdl. Prüfung (30 min), Lektürebezogene Aufgabe 1, 2 Kurzüberprüfung (schriftl.) SLK-MA-FaEB-FM2 nach Rücksprache mit der Dozentin Lektüreaufgabe1, 2 |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Religionspädagogik |
Veranstaltungstitel |
S: Einführung in die Religionspädagogik (+ Tutorium) |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Monika Scheidler |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Monika Scheidler: -3 33 00 monika.scheidler@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di(5) ABS/213 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS+1 SWS ABS/213 |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Glauben lernen – kann man das? Welche Möglichkeiten haben Religionslehrer/innen, Eltern, Mitarbeiter/innen in Gemeinden oder in der Erwachsenenbildung, wenn sie religiöse Lernprozesse anstoßen und begleiten? Welche Möglichkeiten und Grenzen müssen berücksichtigt werden, wenn jemand einerseits sagt: „ich glaub nix – mir fehlt nix" und andererseits seine Heimat durch einige muslimische Zuwanderer bedroht sieht? Im Seminar geht es um die Klärung dieser Fragen. Hospitationen im Religionsunterricht (oder in der Katechese) eröffnen den Teilnehmenden Einblick in den religionspädagogischen Praxis-Theorie-Praxis Zirkel. Durch die Mitarbeit im Seminar und das Erstellen eines Hospitationsberichts erwerben die Studierenden religionspädagogische Analysekompetenz und erarbeiten fachlich begründete Vorstellungen von gutem Religionsunterricht/guter Katechese. Ergänzend zum Seminar ist die Teilnahme an einem Tutorium obligatorisch, das die Planung, Durchführung und Reflexion der Hospitationen unterstützt. |
Literatur |
Die für das Seminar relevanten Texte werden im Seminar zur Verfügung gestellt. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Lektürebezogene Aufgabe 1,2 SLK-MA-FaEB-FM2 nach Rücksprache mit der Dozentin Lektüreaufgabe 1,2 |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Religionspädagogik |
Veranstaltungstitel |
S: Compassion. Diakonie und Religionspädagogik + Tutorium |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Monika Scheidler |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel./Mail) |
Prof. Dr. Monika Scheidler: -3 33 00 monika.scheidler@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Di(5) ABS/213 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2SWS (+1 SWS) |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Soziales Lernen in der Schule und soziales Engagement mit dem Ziel der Persönlichkeits- und Wertebildung werden von der Öffentlichkeit eingefordert und man nimmt positiv wahr, wo beides konkretisiert wird. Besonders ertragreich ist soziales Lernen, wenn Schüler/innen praktische Erfahrungen mit sozialem Engagement an außerschulischen Lernorten machen und dies in der Schule reflektieren lernen. Am Beispiel von „Compassion“, „Diakonischem Lernen“ und „Service Learning/Lernen durch soziales Engagement“ werden Wege sozialen Lernens vorgestellt und verglichen. Nicht zuletzt geht es um den Beitrag der Sozialpädagogik / Sozialarbeit und der Diakonie- bzw. Caritaswissenschaft für die Theorie und Praxis des sozialen Lernens. Insbesondere werden folgende Fragen thematisiert: Wie „wirkt“ soziales Lernen? Welche Veränderungen sind bei den Teilnehmenden festzustellen? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen sozialem und politischem Lernen? Und: Was hat das alles mit Religion und Religionspädagogik zu tun? Dieses Seminar findet in Abstimmung mit der Professur für Evangelische Religionspädagogik konfessionell-kooperativ statt. Deshalb sind die Teilnehmenden gebeten, sich vorerst Donnerstags die 6. und 7. DS frei zu halten. Nähere Terminabsprachen erfolgen am Beginn des Semesters. |
Literatur |
Haslinger, Herbert, Diakonie. Grundlagen für die soziale Arbeit der Kirche, Paderborn 2009. Kuld, Lothar, Art. Compassion, in: Wissenschaftlich Religionspädagogisches Lexikon im Internet (www.wirelex.de), 2016. Kuld, Lothar / Gönnheimer, Stefan (Hg.), Praxisbuch Compassion. Soziales Lernen an Schulen. Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufen I und II, Donauwörth 2004. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Lektürebezogene Aufgabe 1,2 SLK-MA-FaEB-FM2 nach Rücksprache mit der Dozentin Lektüreaufgabe 1,2 |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel |
V: Eine Geschichte der Exklusion von Frauen |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Hildegard König |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Hildegard König: -4 26 01 hildegard.koenig@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do(3) ABS/213 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Im Jahr 2013 verfasste die Deutsche Bischofskonferenz eine Erklärung über „Das Zusammenwirken von Frauen und Männern im Dienst und Leben der Kirche“. Seither ist das Bemühen, Frauen in der katholischen Kirche Deutschlands den ihnen zustehenden Raum zu geben, gewachsen. Gleichwohl bleibt der Ausschluss der Frauen vom sakramentalen Amt unangetastet und ist Ausdruck einer strukturellen Diskriminierung der Frauen, die sich schwer mit dem paulinischen Gleichheitsgrundsatz von Gal 3,28 vereinbaren lässt. Die Vorlesung geht der Frage nach, wie die Frauen aus der institutionellen Kirche und aus der Kirchengeschichte verschwanden; sie blickt auf die frühchristliche Zeit und die sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Rahmenbedingungen, in die sich die kirchliche Geschlechterordnung einschrieb. Sie sucht auch nach den Räumen, in denen Frauen in der Kirche ihren Ort einnahmen. Und sie deckt die Marginalisierungsstrategien auf, mit denen Frauen aus der kirchlichen Öffentlichkeit und Wahrnehmung verdrängt wurden. |
Literatur |
König, H., “... eine Frau zum Dienste der Weiber“ - Seelsorge von Frauen an Frauen in frühchristlicher Zeit. In: S. Pemsel-Maier (Hg.) Zwischen Alltag und Ausnahme: Seelsorgerinnen. Geschichte, Theologie und Praxis. Ostfildern 2001, 40-57. Eckholt, M. (Hg.), Gender studieren. Lernprozess für Theologie und Kirche. Ostfildern 2017 Ohler, N., (Hg.), Frauen im Leben der Kirche : Quellen und Zeugnisse aus 2000 Jahren Kirchengeschichte , Münster, 2015 |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (mdl. Prüfung 20 min.) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel |
S: Die Gnosis – Theologische Experimente in Geschichte und Gegenwart |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Hildegard König |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Prof. Dr. Hildegard König: -4 26 01 hildegard.koenig@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Do(5) WEB/117 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Gnosis – ein schillernder Begriff für ein dunkles, gleichwohl faszinierendes Phänomen der Religionsgeschichte. Ihre Wurzeln reichen in das 2. nachchristliche Jahrhundert zurück. Die gnostischen Spielarten des Christentums damals sind als Versuch zu verstehen, den neuen Weg in den mythologischen Kosmos antiker Religiosität zu integrieren. Welt- und Erlösungskonzepte der gnostischen Lehren tauchen im Laufe der Geschichte immer wieder und in neuer Gestalt auf und spielen auch in der Spiritualität der Gegenwart eine nicht zu übersehen Rolle. Das Seminar klärt den Begiff „Gnosis“ und führt in die wichtigsten Konzepte der Gnosis ein. Es werden gnostische Texte gelesen und ihre Spuren in der Rezeptionsgeschichte verfolgt. Erwartet wird eine aktive Mitarbeit der Teilnehmenden an der Lehrveranstaltung. |
Literatur |
Aland, Barbara: Die Gnosis. Reclam, Stuttgart 2014 Kosack, Wolfgang: Geschichte der Gnosis in Antike, Urchristentum und Islam. Texte, Bilder, Dokumente Brunner, Christoph: Basel 2014 Markschies, Christoph: Die Gnosis. 2. Auflage. Beck, München 2006. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Referat 45 min) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel |
S/Ü: Gewalt und Kinder im frühen Christentum |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Hildegard König |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel./Mail) |
Prof. Dr. Hildegard König: -4 26 01 hildegard.koenig@tu-dresden.de |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(5) ABS/213 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Artikel 19 der 1989 beschlossenen UN-Kinderrechtskonvention fordert den Schutz der Kinder vor Gewaltanwendung, Misshandlung und Verwahrlosung. In dieser Forderung fand ein weltweiter Paradigmenwechsel in der Kindererziehung Ausdruck, der sich seit der Zeit der Aufklärung ankündigte. Gleichwohl sind Vorstellungen von väterlicher bzw. elterlicher Gewalt und von körperliche Bestrafung als Erziehungsmittel bis in die Gegenwart in vielen Gesellschaften und Kulturen virulent und haben auch im Christentum und den kirchlichen Erziehungseinrichtungen eine unrühmliche Geschichte. Das Seminar geht dieser Geschichte der Gewalt gegen Kinder nach, fragt nach den anthropologischen und theologischen Konzepten, die sie stützten, aber auch nach Gegenentwürfen. Ziel des Seminar ist es, gewaltförmige Strukturen in Christentum und Kirche wahrzunehmen und so die Kompetenz der Teilnehmenden für Gewaltprävention zu fördern. |
Literatur |
Heimbach-Steins, Marianne, Macht – Missbrauch. In: Soziale Passagen, 2/2010. Kappeler, Manfred, Anvertraut und ausgeliefert: sexuelle Gewalt in pädagogischen Einrichtungen Berlin: Nicolai, 2011 Neumann, Stephan U., Die Kirche und die Gewalt gegen Kinder. In: Christ in der Gegenwart – Zeitgeschehen, 2014. |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Referat 45 min) |
Institut/Bereich |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Kirchengeschichte |
Veranstaltungstitel |
Ü/S: Forschungswerkstatt |
Veranstalter/in |
Prof. Dr. Hildegard König |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Phil. Fakultät, Institut für Katholische Theologie Kirchengeschichte |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
Mi(6) WEB/123 |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/Ziele der Veranstaltung |
Diese Veranstaltung befasst sich mit den laufenden Forschungsprojekten, in welche Studierende involviert sind. Gelesen werden hierzu theoretische Texte zur Resilienz, zur Vulnerabilität oder zur Gender-Forschung. Eingeladen dazu sind Studierende des KG2-Moduls und der MA-Studiengänge und Studierende, die in diesem Themenbereich ihre Abschlussarbeit planen oder erstellen. |
Literatur |
--- |
Angeboten für folgende Module |
Bachelor Bereich AQua Master Ergänzungsbereich SLK-MA-FaEB-FM und/oder SLK-MA-FaEB-EFM |
Prüfungsleistungen |
Lektüreaufgabe (Referat 45 min) |
Institut/Bereich |
Zentrum für Integrationsstudien / Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften |
Veranstaltungstitel |
Öffentliche Ringvorlesung: Inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft. Handelnde Teilhabe für alle, aber wie? |
Veranstalter/in |
Dr. Noa Ha, Zentrum für Integrationsstudien |
Ansprechpartner/in für Rückfragen oder Anmeldung (Tel. /Mail) |
Dr. Karoline Oehme-Jüngling, Anmeldung unter: www.tu-dresden.de/zfi/ism2019 |
Termin(e) und Veranstaltungsort |
mittwochs, 18:30-20:00 Uhr |
Umfang der Lehrveranstaltung |
2 SWS |
Beschreibung/ Ziele der Veranstaltung |
Im Sommersemester 2019 findet an der TU Dresden die Ringvorlesung “Inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft: Handelnde Teilhabe für alle, aber wie?” im zweiwöchigen Rhythmus statt. Hierzu werden ausgesuchte Expert*innen aus Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft eingeladen, um zu den Herausforderungen und Möglichkeiten der Inklusion angesichts von Diskriminierung und Mangel im Schulsystem vorzutragen und mit uns zu diskutieren. Weitere Hinweise zur Ringvorlesung: www.tu-dresden.de/zfi/ism2019 |
Literatur |
Bei Bedarf auszufüllen |
Angeboten für folgende Module |
Ergänzungsbereich (Master): SLK-MA-FaEB-FM und SLK-MA-FaEB-EFM Sowie Bereich AQua (Bachelor) |
Prüfungsleistungen |
Hinweise zu den Prüfungsleistungen hier. |
Um das Angebot von Campus Radio Dresden zu nutzen, informieren Sie sich bitte auf folgender Seite und melden Sie sich unter der angegebenen Kontaktadresse an.
Die Veranstaltungen des Regionalstudium Ostasien und die regionalwissenschaftliche Module können Sie auf den Seiten des Ostasienzentrums einsehen und innerhalb des Ergänzungsbereichs belegen.
Fremdsprachen: Veranstaltungen für die Module A1 bis C1.2
Für eine sinnvolle Nutzung des Ergänzungsbereichs werden ein Besuch bei der jeweiligen Studienfachberaterin bzw. dem Studienfachberater und das Lesen der FAQ-Seiten empfohlen.
Die im Folgenden aufgelisteten Module sind aus dem Lehrangebot der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften entnommen. Entsprechend dem Sprachniveau sind die Veranstaltungen nach den Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GERS) gegliedert. Weitere Veranstaltungen können aus den jeweiligen Vorlesungsverzeichnissen der Institute ausgewählt werden und mit erforderlichen Vorkenntnissen und in Absprache mit dem Lehrenden belegt werden.
Achtung! Für eventuelle Änderungen der Zeit- und Raumplanung wird gebeten, sich in den Vorlesungsverzeichnissen der Institute zu informieren.
Achten Sie bitte zudem darauf, dass die einzelnen Sprachkurse meist 2 SWS umfassen. Für die erfolgreiche Absolvierung eines Sprachmoduls benötigen Sie jedoch 4 SWS.
Informationen zum Angebot von TUDIAS
Auf folgender Internetseite können Sie sich entsprechend Ihrem Sprachbudget für Sprachkurse bei TUDIAS entscheiden:
Sprachausbildung an der Technischen Universität Dresden
Die Anmeldung erfolgt über: LSKONLINE
Beachten Sie bitte! Das Anmeldeformular (Nachweis über eine Prüfungsleistung in den Freien Modulen für den EB) ist bei der TUDIAS Studienorganisation einzureichen und ist nur mit einem Stempel gültig. Zudem bescheinigt der gängige Nachweis von TUDIAS die erfolgreiche Absolvierung des Sprachkurses.
Sprachlernseminare an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Sprachlernseminare an der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Sie können aus dem Lehrangebot des Institutes für Romanistik alle aufgeführten Sprachlernseminare der Sprachpraxis Italienisch belegen und für Ihren Ergänzungsbereich anrechnen lassen.
Es ist obligatorisch, vor Beginn der Kurse mit der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten mögliche Zugangsvoraussetzungen abzuklären, insbesondere sprachliche Kenntnisse betreffend.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Simona Bellini
Sie können aus dem Lehrangebot des Institutes für Romanistik alle aufgeführten Sprachlernseminare der Sprachpraxis Französisch belegen und für Ihren Ergänzungsbereich anrechnen lassen.
Es ist obligatorisch, vor Beginn der Kurse mit der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten mögliche Zugangsvoraussetzungen abzuklären, insbesondere sprachliche Kenntnisse betreffend.
Sie können aus dem Lehrangebot des Institutes für Romanistik alle aufgeführten Sprachlernseminare der Sprachpraxis Spanisch belegen und für Ihren Ergänzungsbereich anrechnen lassen.
Es ist obligatorisch, vor Beginn der Kurse mit der jeweiligen Dozentin bzw. dem Dozenten mögliche Zugangsvoraussetzungen abzuklären, insbesondere sprachliche Kenntnisse betreffend.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Polnisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Polnischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Frau Bogumila Patyk-Hirschberger. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt sie Ihnen den geeigneten Sprachkurs.
Die Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften bietet Sprachlernseminare in Tschechisch auf verschiedenen Niveaustufen an.
Wenn Sie sich für einen Tschechischkurs interessieren, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Jiři Karas. Auf Grundlage Ihrer Sprachkenntnisse empfiehlt er Ihnen den geeigneten Sprachkurs.