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Im Wintersemester 2011 wurden die ersten Studierenden in den Diplom-Studiengang Regenerative Energiesysteme immatrikuliert. Nun hat Jonas Buhr als 1. Absolvent den Studiengang praktisch in der Regelstudienzeit erfolgreich abgeschlossen.

Umweltschutz ist eine der wichtigsten Aufgaben der Gegenwart. Ingenieure tragen einen großen Teil dazu bei. Um sie dabei zu unterstützen, hat Dorothea Sick-Thies, die Tochter des Gründers der SICK AG Dr. Erwin Sick, Preise in Höhe von insgesamt 12.000 € gestiftet.

Am 29. September konnten die Koordinatoren des 5G Lab Germany die Erweiterung des Konsortiums von Industriepartnern verkünden: Globalfoundries und die Telemotive AG gehören nun zum Kreis der langfristigen Industriepartner des 5G Lab Germany.

In Dresden wird die nächste Generation der mobilen Kommunikation maßgeblich entwickelt. Sie ermöglicht die tiefgreifende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Das Darmstädter-Dresdner Doktorandenseminar wurde 1991 gestartet, um den Austausch zwischen Ost und West in Deutschland auch auf dem Gebiet der E-Maschinen und Antriebe regelmäßig zu pflegen.

Memristoren ermöglichen eine neue und deutlich leistungsfähigere Art von elektronischer Schaltung. Der Einsatz von Memristoren könnte deswegen das Innenleben von Computern völlig ändern. Das Chua Memristor Center soll dieser Revolution auf dem Gebiet der Schaltungstechnik den Weg bereiten.

Physiker und Ingenieure der TU Dresden (TUD) und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) haben einen Weg gefunden, um Teilchen-Beschleuniger effektiver zu nutzen. Sie haben dafür gemeinsam einen elektronischen Spektrometer-Chip konstruiert.

Für seine bahnbrechenden Erkenntnisse auf dem Gebiet der Hochfrequenzschaltungen hat Professor Frank Ellinger am 13.06.2016 den Vodafone Innovationspreis 2016 erhalten. Ellingers Innovationen erlauben schnellere, energieeffizientere und preiswertere Chips für die Mobil- und Festnetzkommunikation.

Das Forschungsprojekt "Solare magnetische Klimatisierung von Gebäuden" wurde gestartet. Ingenieure der TU Dresden entwickeln mit dem Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung eine neue Technologie, um Klimaanlagen umweltfreundlicher und effizienter zu machen.