Wir über uns
Unsere Professur arbeitet in Forschung und Lehre auf dem Gebiet der hydraulischen und pneumatischen Antriebe, Steuerungen und Regelungen. In Forschung und Lehre ist eine enge Zusammenarbeit mit den Firmen etabliert, die Produkte der Fluidtechnik herstellen oder anwenden. Wir bieten den Studenten eine wissenschaftliche Ausbildung in Hydraulik und Pneumatik. Praxisnähe und Praxisrelevanz des Lehrstoffs sind auch durch die Einbindung von Firmenvertretern in Teile der Lehre gesichert.
Das Team ist fachlich und personell interdisziplinär gut aufgestellt:
Wissenschaftliche Mitarbeiter aus den Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik bearbeiten aktuelle Forschungsaufgaben. Sie werden unterstützt durch wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte sowie nichtwissenschaftliche Angestellte.
Die Professur ist in Forschung und Lehre vor allem in die beiden Studiengänge Maschinenbau (Cluster "Integrierte ressourcenschonende Produktentstehung") sowie Mechatronik eingebunden.
Die Professur repräsentiert die hydraulische und pneumatische Antriebs-, Steuerungs- und Regelungstechnik in Forschung und Lehre an der TU Dresden. Sie nimmt eine Spitzenposition in der deutschen und internationalen Forschungslandschaft ein und ist auch in der Industrie als leistungsfähiger Forschungs- und Entwicklungspartner anerkannt. Diese Spitzenposition basiert auf einer langen Tradition exzellenter Ergebnisse in grundlagen- sowie anwendungsorientierten Themen. Bestehende Schwerpunktthemen wie z. B. die hydraulische und pneumatische Steuerungs- und Regelungstechnik in stationären Anwendungen, die Numerische Strömungsberechnung (CFD) an Pumpen und Ventilen und die Methoden der virtuellen Produktentwicklung werden weitergeführt und vertieft. Themenstellungen wie z. B. neue hybride Antriebsstrukturen, die Sicherheit Fluid-Mechatronischer Funktionen und Aspekte der Softwareentwicklung werden die bisherigen Arbeiten ergänzen.
Herr Prof. Dr.-Ing. Siegfried Helduser hat das Institut bis Februar 2010 erfolgreich geführt und mit seiner Arbeit einen erheblichen Beitrag für die Entwicklung des Institutes und der Fluidtechnikbranche in Deutschland geleistet. In Anerkennung dieser Leistung sei ihm an dieser Stelle nochmals herzlichst gedankt.