Forschungsprojekte
Korrelation des hydrodynamischen Durchmessers feinster Teilchen mit ihren Oberflächeneigenschaften
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Der hydrodynamisch wirksame Durchmesser kolloidaler Teilchen ist mit den auf der dynamischen Lichtstreuung basierenden Methoden messtechnisch erfassbar. Gerätetechnische Weiterentwicklungen dieser Methoden ermöglichen nunmehr nicht nur eine Charakterisierung hoch verdünnter Partikelsysteme, sondern auch konzentrierter Suspensionen. Ziel des Projektes ist es, die Sensitivität des hydrodynamisch wirksamen Durchmessers bezüglich der Oberflächeneigenschaften (Oberflächenladung, Zetapotenzial) für konzentrierte Suspensionen experimentell zu bestimmen und mit theoretischen Vorhersagen zu vergleichen.
Zeitraum
12/2005 - 05/2006
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Dr.-Ing. Frank Babick
Projektmitarbeiter
- Herr André Kupka
- Frau Mgr.-Inz. Karina Paciejewska
Finanzierungseinrichtungen
- Industrie
Kooperationspartnerschaft
keine
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Zetapotenzial, Stabilität, hydrodynamischer Durchmesser
Berichtsjahr
2005