Digitalisierung & Sammlungsdatenbank
Sammlungsdatenbank
Die Kustodie untertützt die Sammlungen der TU Dresden bei der Digitalisierung und digitalen Erfassung ihrer Bestände. Schrittweise werden Objekte untersucht, fotografiert und in der internen Sammlungsdatenbank verzeichnet.
Mit dem Aufbau einer zentralen Sammlungsdatenbank verfolgt die Kustodie der TU Dresden mehrere Ziele: Zum einen sollen Erhalt, Pflege und Verwaltung der Sammlungen optimiert werden. Dazu werden zukünftig Dokumentationen von Erhaltungszustand, Restaurierungsmaßnahmen, Provenienzrecherche und Leihverkehr in der Sammlungsdatenbank erfolgen und hinterlegt. Zentrales Anliegen ist eine Verbesserung der Nutzbarkeit der Sammlungen als Infrastruktur für Forschung und Lehre. Selbstverständlich ist die Recherche in der Datenbank über das Internet. Die Bereitstellung der sammlungsbezogenen Objektdaten verspricht zudem eine Erhöhung der Sichtbarkeit dieser einzigarten Konvolute und ihre (Re)Aktivierung in Forschung und Lehre sowie als Ressource für nicht-akademische Kontexte und Formate.
Seit 2019 verfügt die TU Dresden mit "Robotron*Daphne"über eine moderne Plattform für das Management ihrer Sammlungen. Gehosted und betreut wird die Daphne-Datenbank im ZIH (Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen) der TU Dresden.
Universitätssammlungen online
Die digitale Erfassung der universitären Sammlungen mit über einer Millionen sehr heterogener Objekte lief Ende 2019 an. Im Mai 2021 gingen die ersten Datensätze online. Seitdem werden fortlaufend neue Objekte freigeschaltet.
Das Sammlungsportal der TU Dresden finden Sie hier.
Kontakt
Redaktion & Erfassung
NameKatharina Lang (in Elternzeit)
robotron DAPHNE
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Kustodie / Sammlungen - Kunstbesitz - Ausstellungen
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Besuchsadresse:
Bürogebäude Zellescher Weg (BZW), Eingang A Zellescher Weg 17
01069 Dresden