Kosmosexperiment
Wir gingen an den Elbwiesen spazieren, es war ein sonniger Sonntagnachmittag, als aus den Radios anliegender Gärten die Nachricht vom ersten Deutschen im Weltall drang. Die Stimmen in den Nachrichten und Kommentaren überschlugen sich: „ ... was für ein denkwürdiger 26. August 1978, Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All ...“ Und der Kosmosrummel begann. Nachrichten, Interviews, Sprechchöre, Spruchbänder, Bilder und Plakate – über Nacht angebracht – kündeten von dem großen Ereignis, der großen Tat, eines in der Tat Großen der DDR.
Sigmund Jähn am ZfW
Ein Telegramm rief mich für den Montag zeitig nach Berlin. Eine improvisierte Presse- und Fernsehtafelgesprächsrunde bei der Akademie der Wissenschaften sollte Auskunft über Sinn und Zweck der Kosmosexperimente und der Kosmosforschung geben, zu deren Realisierung S. Jähn im Kosmos war. Für den Flug waren sechs materialwissenschaftliche Experimente der DDR im „Berolina“-Experimentkomplex vorbereitet. Die Verantwortlichen der sechs Teilexperimente, die sich meist vorher nicht kannten bzw. voneinander nichts wussten, wurden erst kollektiv an einer langen Tafel, dann einzeln und in großer Runde vorgeführt, schließlich zu Einzelbeschreibungen an einer kleinen abgeschabten Schultafel vor Kameras gebeten. Die Erklärungen wurden wiederholt, korrigiert und gekürzt und was dann in der Presse erschien und oder über den Bildschirm lief, war nicht wieder zu erkennen. Ja, es waren Halbwahrheiten und diente lediglich der Bebilderung des groß aufgezogenen Kosmosrummels und dieser wiederum als Aushängeschild und Dekoration des Staates und seiner Mächtigen. Am nächsten Tag war großes Spießrutenlaufen im Institut. Partei- und Gewerkschaftsleitung mussten noch am Montag zum Experiment des Hauses Stellung nehmen und wussten doch nichts davon.
Im Sommer 1977 reiste der Leiter des Instituts für Elektronik der AdW, Prof. Walter Fischer, durch die Lande und hielt einen Vortrag über materialwissenschaftlich relevante Fragen und Ergebnisse von Weltraumexperimenten. In seinem Vortrag im Institut (ZfW) auf der Helmholtzstraße berichtete er auch über ein Experiment von H. Wiedemeier in den USA, im Skylab, zu chemischen Transportexperimenten, wonach unter kosmischen Bedingungen, d.h. unter Mikrogravitation, eine Art „neue Konvektion“ auftreten solle. Diese Aussage des Vortragenden Prof. Fischer hinterfragte ich in der Diskussion und bezweifelte die Richtigkeit der Schlussfolgerung im Skylab-Experiment.
Am nächsten Tag wurde ich zum Institutsdirektor Prof. Otto Henkel bestellt und musste ihm meine Argumente und Zweifel zum amerikanischen Kosmosexperiment an der Tafel neben seinem Schreibtisch erläutern und er bat mich, die an der Tafel gemachten Ausführungen nochmals ausführlich auf Papier zu fixieren. Wenige Tage darauf stellte er die Frage, ob denn ein Gegenbeweis zum amerikanischen Experiment möglich wäre und ob ich nicht Lust hätte, diesen Gegenbeweis anzutreten? So bekam ich dann den Auftrag und die Möglichkeit, ein Experiment zum chemischen Transport unter kosmischen Bedingungen vorzubereiten und durchzuführen. Das Experiment musste ohne Kenntnis anderer, außer dem mitarbeitenden Labortechniker, der nur in die technisch notwendigen Dinge einzuweihen war, durchgeführt werden. Die Verantwortung nach Außen, auch die der Information Dritter, übernahm ausdrücklich O. Henkel. Und so lief die Experimentvorbereitung sehr schnell und mit Nachdruck, wovon nur wenige Passagen kurz skizziert werden sollen: Das Experiment musste im Institut für Elektronik der AdW Berlin einer mir unbekannten russischen Expertengruppe an einer eilig herbeigeholten kleinen Tafel, in einem noch kleineren Raum, im Beisein des stellvertretenden Direktors, Dr. R. Joachim, vorgetragen werden.
Die Idee und die Experimentvorbereitung unter irdischen Bedingungen musste für zwei Parallelexperimente geführt werden: zum chemischen Transport von Germanium mit Jod und zum Transport von Telluroxidchlorid mit Tellurtetrachlorid. Ampullen mussten so gestaltet und gehaltert werden können, dass sie in einer Stahlkapsel zu fünft oder siebent untergebracht, im Ofen Splaw-01 befestigt und unterscheidbar waren. Alle Experimente waren in 8-facher Ausführung vorzubereiten und abzugeben. Davon wurden einige Exemplare in der separat angefertigten Stahlkapsel einem Schüttel- und Rütteltest zur Simulation des Starts, unterzogen und es stellte sich heraus, dass das Telluroxidchloridausgangsmaterial als Pressling in den Ampullen zu Staub zerrüttelt wurde und damit für ein Kosmosexperiment nicht geeignet war. Das flugtaugliche Germaniumtransportexperiment musste im IKI (Institut Kosmitscheskich Issledovanii der Akademie der Wissenschaften in Moskau) an einer riesigen Wandtafel vorgestellt werden, dabei gaben sich auch die russischen Experten zu erkennen, die später als Mitautoren auftraten. Änderungswünsche hatten sie keine. Und so sollte das Germanium mit Jod im Kosmos transportiert werden, Kosmonaut und Flugtermin waren noch geheim. Als Kosmonauten der DDR waren Sigmund Jähn und Eberhard Köllner im Gespräch.
Sigmund Jähn startete mit Waleri Bykowski und ihr Flug mit Sojus 31 ab Baikonur und im Komplex Sojus 29-Salut 6-Sojus 31 war in aller Munde - täglich, stündlich, immer. Wenige Tage später, am 03.09.1978, kehrten sie aus dem Kosmos zurück, landeten hart mit Sojus 29 auf einer weiten Binsengrastafel in der Steppe Kasachstans nahe Dsheskasgan, holten tief Luft, gaben Interviews und wurden zur kurzen Erholung gebracht. Danach holte man sie in den Kreml, brachte sie in das Staatsratsgebäude Berlin und geleitete sie Ende September, nur vier Wochen nach dem Start, zu einer DDR-Jubelrundfahrt. Eine Station dieser Rundfahrt war das Institut für Werkstoffforschung in Dresden (ZfW), wo ein großer Auftritt vor und mit der Delegation vorbereitet worden war. Das Zentralinstitut bestand aus drei Teilkomplexen: Winterberg-, Häckel- und Helmholtzstraße. Die Leitung saß auf der Helmholtzstraße und der Kosmosauftritt war dort geplant. Das Kosmosexperiment aber war auf der Winterbergstraße vorbereitet worden, meine Transportlaboratorien befanden sich dort. Für den Besuch der Kosmonauten musste ein Musterlabor auf die Helmholtzstraße verlegt werden und wurde hinter dem Haupteingang, Parterre links, in einem metallografischen Labor etabliert, in Nachbarschaft zu den großen Elektronenmikroskopen. Dazu wurde der Innenhof freigemacht, der sonst nie begangen wurde, eine breite, bunte Blumentafel gerodet, damit die Delegation von der Freitreppe über den Lichthof zum Empfangs- und Vortragssaal gelangen konnte.
Ein Problem bereitete die Auswahl und Vorbereitung eines geeigneten Geschenks für die Kosmonauten, bzw. deren Frauen, wovon zwei mitkamen. Zu bedenken waren die Gattinnen von Jähn, Bykowski, Köllner, Schatalow und Wereschtschetin. Die Geschenkidee des Labors war, für jede der Damen dieser Herren eine mit unterschiedlichen Oxidkristallen besetzte und polierte Germaniumeinkristalltafel (2,5 –3,0 cm im Durchmesser) am silbernen Kettchen, mit Gravur des Interkosmossymbols und Datums auf der Rückseite der Tafel. Der Einkristallschmuck sollte im Saal von den Mitarbeiterinnen des Labors, die die Kristalle ja auch züchteten und die Idee zum Geschenk hatten, an die fünf Herren für ihre Damen, in einem mit blauem Samt bezogenen Kästchen übergeben werden.
Am Tage des Besuchs war ganz Dresden auf den Beinen, die Straßen der Innenstadt und vom Bahnhof, die Berg- und Helmholtzstraße herauf dicht umsäumt. Vor dem Institutsgebäude wartete eine große Menschentraube und viele Journalisten standen mit schussbereiten Kameras und Stativen herum. Die Institutsleitung versammelte sich im Direktorzimmer, der Generalsekretär der Akademie, Grote, war aus Berlin angereist, beratschlagte die Veranstaltung und informierte uns, wer denn im Geleit der Kosmonauten mitkäme. Zwei Stunden zuvor waren drei Busse mit jungen Männern vorgefahren. Die Lederjacken verteilten sich im Hause über alle Etagen und standen dann später an den Fenstern zum Innenhof und auf den Korridoren und Treppen unauffällig verteilt. Die Vorzeigelabors mussten zu der Zeit verlassen werden, wurden von jungen Männern in weißen Kitteln übernommen und ich konnte mit den zwei Mitarbeitern mein „Potemkinsches Labor“ erst später mit den Gästen betreten.
Den Ordnungshütern wurde eingeschärft, nach dem Durchlauf der Offiziellen ̶ Kosmonauten und ihrer Gattinnen ̶- einen Ring zu schließen, um die Zuschauer- und Journalistentraube am Betreten des Institutes zu hindern. Die Belegschaft und eine Reihe von Gästen saßen bereits im großen Kultursaal. Auf Meldung schritt die Leitung zum Eingang und der Konvoi wurde mit Jubel und Blumen empfangen. Sigmund Jähn mit seiner Frau Erika schritten mitten im Pulk. Plötzlich eine Frauenstimme: „Siggi, Siggi“ und Sigmund Jähn schaut in die Masse, ruft begeistert : „Renate du?“ und bricht durch die Absperrkette, geht auf die Frau zu, umarmt und herzt sie und inzwischen strömt der ganze Journalistenpulk zum Institutstor hinein, das erst hinter Jähn, der als letzter durchs Ziel ging, von den Tarnkappen geschlossen werden konnte.
Die Veranstaltung im Saal war gut geübt worden, die Sitzplätze im Präsidium an einer längs des Saales gedeckten weißen Tafel vorgegeben, so dass keine weitere Panik auftrat. Die Nichtgeladenen und Journalisten verkrümelten sich in den Ecken und Leerstellen an den Rändern. Unter stehendem Beifall wurden die Kosmonauten und ihre Damen mit Blumen und den vorbereiteten blauen Kästchen begrüßt und die Herren nahmen im Präsidium Platz.
Der Direktor umrahmte sich mit Jähn und Bykowski, die von Schatalow und Köllner flankiert waren. Weiter saßen H. Modrow und der Parteisekretär links vom Direktor und der Minister, Generalsekretär und M. Scheler links und daneben am Ende der von Blumen und Lametta prangenden langen Tafel saß ich, ganz schmucklos. Die beste Umrahmung hatte ich aber zweifellos mit meinen vier extra schmucken Blumenmädchen. Auch die Reden waren blumig, die in den vollen Saal und die Kameras hineingereicht wurden. Und es wurde viel und über vieles geredet und der Direktor sprach über die Freundschaft zur Sowjetunion und die mit ihr erschlossenen Möglichkeiten, auch für dieses Experiment, und es gab reichlich Beifall. S. Jähn und W. Wereschtschetin hielten kurze Ansprachen und es fiel mir in der Rede von Sigmund Jähn auf, der immer sehr genau und überlegt formulierte, dass er sehr betonte, dass sie, die Kosmonauten, alles getan hätten, um einen Erfolg der technologischen Durchführung der Experimente zu sichern, an deren Vorbereitung ja das Dresdner Forschungsinstitut beteiligt war. Schallendes Gelächter brach in der Rede des Parteisekretärs H. Störzel aus, als er vom Dublee Köllner und von Jähnshosen sprach. Und die Masse johlte, als er im Abgang den Vorsitzenden des Nationalrates und 1. Sekretär der Partei ... „unseren Freund Walter Ulbricht“, statt Erich Honecker grüßen und hochleben ließ. Die Veranstaltung schloss der Generalsekretär der Akademie, Grote, und er lud die Gäste und das Präsidium zur Mittagstafel ins nahe gelegene Motel. Vom Podium kam er schnurstracks auf mich zu und teilte mir mit, dass ich leider nicht mitkommen könne, da an der Tafel im Motel nur 26 Gedecke zur Verfügung stünden und der Oberst für Staatssicherheit H. Katz, den ich in der ersten Reihe sitzen sah, nicht eingeplant gewesen sei. Die Gäste würden in zwei Stunden zur Laborbesichtigung wieder da sein.
So begab ich mich mit meinem Atlatus Fritz Hansch und meinen fünf Blumenmädchen an eine improvisierte Tafel, zu der uns meine Frau ersatzweise einlud. Diese fünf Blumen umrahmten nun eine kleine Tafel, als Großtafelersatz und mit ihren Scherzen und ihrem Liebreiz schmückten sie mich und lenkten mich aus dem Kosmos auf die irdische Welt zurück. Als F. Hansch, einen Kellner imitierend, die Improvisation Feodoras auftrug, die Gläser voll goss und den Trinkspruch unter Hände reichen aller am Tisch sprach: „ Piep, piep Mäuschen, bleib in deinem Häuschen, stiehlst du dich zum Futtertrog, kommt die Katz und beißt dich tot!“ , fiepte alles wie aus dem Häuschen und die Tafel wackelte noch lange nach.
Zur Labordemonstration hatten wir neben dem Transportofengestell eine grüne Dreibeinschultafel, frisch gestrichen, hochkant gestellt und ich erläuterte den Kosmonauten mit Jähn und Bykowski im Vordergrund, das Experiment „Gasphasentransport“. Die Herren S. Jähn und W. Bykowski, im Vordergrund, hörten interessiert zu, obwohl Gesicht und Haltung, von Waleri mehr als von Sigmund, von den kosmischen Strapazen gezeichnet waren. Bykowski war ja auch schon das dritte Mal oben. Oder waren es die Spuren der weißen Tafel und munteren Tafelreden zuvor, mehr, als meine bescheidenen Ausführungen zu ihrem Auftrag, den ich nur mit weißer Kreide auf grünem Grund auf einer kleinen Schultafel nachstellte und ihnen und ihrer Begleitung erläuterte?
Während das Double Köllner und der Kommandant der Kosmonauten in Baikonur, Schatalow, und auch H. Modrow und Dr. H. Weiz noch aufmerksam zu meiner Tafel lauschten, standen die übrigen Begleiter weiter weg um O. Henkel und waren sichtlich noch mit der vorangegangenen Tafel nicht im reinen. Selbst der neben mir stehende junge Weißkittel über der Lederjacke, der mir die Kreide und die Tafel hielt, warf ab und an grimmige und missbilligende Blicke zu seinem Mitkittel in der Nähe der emsig Plaudernden. Am Schluss der Vorstellung, die mit einer Auftragseinlage am Elektronenstrahlmikroskop von K. Wetzig im angrenzenden Raum endete, führte mich der Kommandant Wladimir Schatalow zurück an meine Tafel und eröffnete mir, dass mein so schön demonstriertes Experiment aus Kapazitätsgründen nicht von Jähn und Bykowski ausgeführt werden könne und erst im Januar mit der nächsten Trägerrakete, dem Raumtransporter Progress, hochgeschossen würde. W. Kowaljonok und A. Iwantschenkow blieben ja oben und seien die erfahrenen Forschungskosmonauten.
Während ich etwas versunken meine Tafel abwischte, begründete er diese seine Entscheidung und meinte so beiläufig, dass die Öffentlichkeit und die Direktion davon nichts zu erfahren brauche und die Kosmonauten hätten ohnehin nur repräsentativen Charakter. Und plötzlich schossen mir die Ausführungen S. Jähns an der langen Tafel im Saal durch den Kopf: „... und wir haben alles getan, um einen Erfolg der technologischen Durchführung der Experimente zu sichern.“ Und ich wischte ein zweites Mal über die Tafel, als wollte ich einen Spuk wegwischen.
Paul Dufner
Am Tag nach dem Besuch der Kosmonauten Sigmund Jähn und Fjodr Andrejewitsch Bykowski im Institut flog ich nach Moskau. Neben mich setzte sich ein um einige Jahre älterer Herr, der mit Dankbarkeit den Fensterplatz annahm. Es war seine erste Flugreise, die er für seine Aktivität in seiner örtlichen DSF erhalten hatte. Seine Frau war plötzlich erkrankt und er hatte sich einer Reisegruppe aus Karl-Marx-Stadt angeschlossen. Er war froh bewegt über die Reise und die acht Tage Aufenthalt in Moskau. Seine Kinder hatten ihn zum Flugplatz Dresden gebracht.
„Meine Söhne spielten beide lange Jahre bei Wismut Aue, die Dufner Söhne. Übrigens - Dufner ist mein Name.“ Es folgte eine Passage über den Fußball bei Wismut, bei Dynamo Dresden und im Allgemeinen. Herr Dufner war gut informiert. Nun wenige Jahre vor der Rente ginge er nicht mehr zu Wismut, er schaue sich die Spiele lieber am Bildschirm an. Aber Moskau – und wenn es ihm vergönnt ist, noch einige andere Städte – will er live erleben. So lief das Wort zwischen den Tabletts von Interflug, zum Radeberger Bier und die Stewardess war so freundlich, uns noch ein Bier und zwei kleine Klare statt Tee zu bringen. In Moskau konnte ich noch seinen Koffer vom Band angeln und dann verloren wir uns im Gedränge.
Kurz nach Neujahr rief mich der Sekretär des Direktors an und wollte wissen, ob ich einen Paul Dufner kenne. Der Direktor habe von diesem einen Neujahrsgruß erhalten. Herr Dufner schrieb:
„Sehr geehrter Herr Professor, in Erinnerung an dem gemeinsamen Flug am 26.9. nach Moskau und die nette Unterhaltung, möchte ich Ihnen alles Gute im neuen Jahr wünschen, vor allem Gesundheit und viele wissenschaftliche Erfolge.“ Der Direktor konnte sich nicht erinnern, an diesem Tag geflogen zu sein, ließ den Leiter der Abteilung Ausland kommen und recherchieren, wer sich wohl als Direktor ausgegeben habe.
Die Klärung war einfach und schnell möglich. An diesem Tage flog nur ich und im ND war auf der Titelseite ein Bild von mir mit den Kosmonauten zu sehen. Die Unterschrift – von ADN verwechselt – stellte mich als den Direktor des Institutes vor. So kamen die Grüße von Paul Dufner zum Direktor, Professor Otto Henkel, der die freundlichen Grüße, wenn auch ungern, mir überlassen musste.