17.01.2025
MINT-Stipendiat:innen vorgestellt: Franziska Rauscher
Die GFF fördert seit 2019 Abiturient:innen, die in Studium an der TU Dresden in einem der vielen MINT-Fächer beginnen, mit einem eigenen Stipendienprogramm. Den aktuellen Jahrgang wollen wir in den folgenden Monaten kurz vorstellen.
Franziska Rauscher hat ihr Abitur am Gymnasium Olberhau abgelegt und ist Studentin der Physik .
Darum habe ich mich für ein Studium an der TU Dresden entschieden: | Weil ich durch einige Physik-Veranstaltungen die TU Dresden schon vor dem Studium kennenlernen durfte und mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Vor allem gefällt mir das breite Spektrum an Vertiefungs- und Forschungsmöglichkeiten, dass die TU bietet. |
Das begeistert mich: | Ich finde vor allem Elementarteilchenphysik unglaublich interessant. Es ist faszinierend zu untersuchen, woraus die Welt um uns herum aufgebaut ist und warum wir so existieren können. |
MINT bedeutet für mich: | Forschung, Innovation, internationale Kollaboration, Interdisziplinarität und Offenheit |
Diese Frage(n) möchte ich nach meinem Studium beantworten können: | Ich möchte verstehen, wie unsere Welt auf der fundamentalsten Ebene funktioniert. Dafür möchte ich ein grundlegendes Verständnis aufbauen, das ich nach dem Studium weiter vertiefen kann. |
Wenn du eine Botschaft für Studieninteressierte und/oder Studienanfänger:innen hast, wie lautet diese? | Vor allem in den ersten Semestern sind MINT-Studiengänge sehr anspruchsvoll, aber wenn man eine starke Motivation für das Studium hat, dann kann man es auch schaffen. Aus meiner Sicht ist das wichtigste nicht die Motivation aus den Augen zu verlieren, dann kann man das Studium auch schaffen. |