Buchhalter, Jörg
Diplomarbeit:
1376
Thema:
Einsatz der RFID-Technologie im Bauprozess
Bearbeiter:
Jörg Buchhalter
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dipl.-Ing. Stefan Seyffert
Betrieblicher Betreuer:
Dipl.-Ing. B. Luik, Ed Züblin AG
Zeitraum:
18.10.2007-03.02.2008
Kurzfassung:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Einsatzes der RFID-Technologie im operativen Bauprozess. Der Schwerpunkt richtet sich dabei zum einen auf das Erfassen sämtlicher grundlegender Geschäftsprozesse in einem Bauunternehmen und zum anderen auf das Identifizieren des möglichen Zusatznutzens für ein Bauunternehmen bei der Gestaltung eines Geschäftsprozesses. Dieser zusätzliche Nutzen wird jedoch nicht in Form einer ökonomischen Nutzensberechnung betrachtet, sondern als Beitrag zur qualitativ verbesserten und sicheren Beherrschung der Bauprozesse diskutiert. Weiterhin werden Denkansätze in Bezug auf externe Geschäftsprozesse geliefert. Die Untersuchung baut auf drei ausgewählten Geschäftsprozessen eines Referenzunternehmens auf. Dazu wurden Mitarbeiterbefragungen zur Erfassung des Ist-Zustandes der jeweiligen Geschäftsprozesse durchgeführt. Die erfassten Geschäftsprozesse sind Qualitätssicherung Baustelle, Abnahme und Gewährleistungsmängelmanagement. Die Darstellung des betrieblichen Ist-Prozesses erfolgt in dieser Arbeit verbal sowie graphisch in Form eines Flussdiagrammes. Aufbauend auf diesen Untersuchungen wird der jeweilige Geschäftsprozess unter dem Gesichtspunkt der Integration der RFID-Technologie simuliert und diskutiert. Dabei galt die Prämisse, den Ist-Prozess in seiner Grundstruktur nicht zu verändern. Der simulierte Prozessablauf wird im Ergebnis als graphisches Modell in starker Anlehnung an das Ist-Modell aufbereitet. Die Arbeit zeigt auf, dass die ausgewählten sekundären Geschäftsprozesse durch Implementierung von RFID-Transpondern in Bauteilen unter anderem transparenter und effektiver bezüglich der Informationsverarbeitung gestaltet werden können. Offenkundig ist, dass damit unter anderem die Kommunikation zwischen den ständig wechselnden Interessengruppen am Bau stark verbessert und gefördert werden kann.
1376
Thema:
Einsatz der RFID-Technologie im Bauprozess
Bearbeiter:
Jörg Buchhalter
Wissenschaftlicher Betreuer:
Dipl.-Ing. Stefan Seyffert
Betrieblicher Betreuer:
Dipl.-Ing. B. Luik, Ed Züblin AG
Zeitraum:
18.10.2007-03.02.2008
Kurzfassung:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Einsatzes der RFID-Technologie im operativen Bauprozess. Der Schwerpunkt richtet sich dabei zum einen auf das Erfassen sämtlicher grundlegender Geschäftsprozesse in einem Bauunternehmen und zum anderen auf das Identifizieren des möglichen Zusatznutzens für ein Bauunternehmen bei der Gestaltung eines Geschäftsprozesses. Dieser zusätzliche Nutzen wird jedoch nicht in Form einer ökonomischen Nutzensberechnung betrachtet, sondern als Beitrag zur qualitativ verbesserten und sicheren Beherrschung der Bauprozesse diskutiert. Weiterhin werden Denkansätze in Bezug auf externe Geschäftsprozesse geliefert. Die Untersuchung baut auf drei ausgewählten Geschäftsprozessen eines Referenzunternehmens auf. Dazu wurden Mitarbeiterbefragungen zur Erfassung des Ist-Zustandes der jeweiligen Geschäftsprozesse durchgeführt. Die erfassten Geschäftsprozesse sind Qualitätssicherung Baustelle, Abnahme und Gewährleistungsmängelmanagement. Die Darstellung des betrieblichen Ist-Prozesses erfolgt in dieser Arbeit verbal sowie graphisch in Form eines Flussdiagrammes. Aufbauend auf diesen Untersuchungen wird der jeweilige Geschäftsprozess unter dem Gesichtspunkt der Integration der RFID-Technologie simuliert und diskutiert. Dabei galt die Prämisse, den Ist-Prozess in seiner Grundstruktur nicht zu verändern. Der simulierte Prozessablauf wird im Ergebnis als graphisches Modell in starker Anlehnung an das Ist-Modell aufbereitet. Die Arbeit zeigt auf, dass die ausgewählten sekundären Geschäftsprozesse durch Implementierung von RFID-Transpondern in Bauteilen unter anderem transparenter und effektiver bezüglich der Informationsverarbeitung gestaltet werden können. Offenkundig ist, dass damit unter anderem die Kommunikation zwischen den ständig wechselnden Interessengruppen am Bau stark verbessert und gefördert werden kann.