Lehnert, Stefan
Diplomarbeit:
1385
Thema:
Gegenüberstellung von existierenden Entscheidungstheorien
Bearbeiter:
Stefan Lehnert
Betreuer:
Wissenschaftlicher Betreuer: Dipl.-Ing. Markus Netzker
Zeitraum:
29.05.2008 bis 29.08.2008
Kurzfassung:
Eine zentrale Aufgabe der Unternehmensführung ist, zeitnah richtige Entscheidungen zu treffen. Diese beziehen sich auf wirtschaftliche bzw. betriebliche Vorgänge und können je nach getroffener Entscheidung weit reichende positive oder negative Konsequenzen für den Fortbestand einer Unternehmung haben. Aus diesem Grund verlangen schwierige bzw. komplexe Entscheidungssituationen, mit kaum mehr überschaubaren Interdependenzen zwischen den entscheidungsrelevanten Größen, ein begründetes und nachvollziehbares Vorgehen. Um dies zu gewährleisten, kommen entscheidungsunterstützende Verfahren zum Einsatz. Mit solchen Verfahren beschäftigt sich die präskriptive (normative) Entscheidungstheorie, die versucht mit Hilfe bestimmter Rationalitätsaxiomen und durch Anwendung gewisser Entscheidungskriterien eine optimale Auswahl zu treffen. Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst die Grundlagen eines jeden Entscheidungsmodells zu erarbeiten, um dann die bekanntesten der existierenden Kriterien darzustellen und zu bewerten. Die Möglichkeit eines zeitlich vorgelagerten Informationsbeschaffungsprozesses zur Verbesserung des Entscheidungsproblems und die damit verbundene Bestimmung des eigentlichen Informationswertes sollen mit den Verfahren von Bayes (auf dem Bayes-Theorem beruhend) Berücksichtigung finden.
1385
Thema:
Gegenüberstellung von existierenden Entscheidungstheorien
Bearbeiter:
Stefan Lehnert
Betreuer:
Wissenschaftlicher Betreuer: Dipl.-Ing. Markus Netzker
Zeitraum:
29.05.2008 bis 29.08.2008
Kurzfassung:
Eine zentrale Aufgabe der Unternehmensführung ist, zeitnah richtige Entscheidungen zu treffen. Diese beziehen sich auf wirtschaftliche bzw. betriebliche Vorgänge und können je nach getroffener Entscheidung weit reichende positive oder negative Konsequenzen für den Fortbestand einer Unternehmung haben. Aus diesem Grund verlangen schwierige bzw. komplexe Entscheidungssituationen, mit kaum mehr überschaubaren Interdependenzen zwischen den entscheidungsrelevanten Größen, ein begründetes und nachvollziehbares Vorgehen. Um dies zu gewährleisten, kommen entscheidungsunterstützende Verfahren zum Einsatz. Mit solchen Verfahren beschäftigt sich die präskriptive (normative) Entscheidungstheorie, die versucht mit Hilfe bestimmter Rationalitätsaxiomen und durch Anwendung gewisser Entscheidungskriterien eine optimale Auswahl zu treffen. Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst die Grundlagen eines jeden Entscheidungsmodells zu erarbeiten, um dann die bekanntesten der existierenden Kriterien darzustellen und zu bewerten. Die Möglichkeit eines zeitlich vorgelagerten Informationsbeschaffungsprozesses zur Verbesserung des Entscheidungsproblems und die damit verbundene Bestimmung des eigentlichen Informationswertes sollen mit den Verfahren von Bayes (auf dem Bayes-Theorem beruhend) Berücksichtigung finden.