Erweiterte Verkehrssystemtheorie
Studierende, welche das Fach im Wintersemestert belegen möchten, tragen sich bitte im OPAL-Kurs „ Erweiterte Verkehrssystemtheorie des Landverkehrs “ ein.
Studierende, welche das Fach im Sommersemestert belegen möchten, tragen sich bitte im OPAL-Kurs „Erweiterte Verkehrssystemtheorie des Luftverkehrs und Simulation“ ein.
Im Opal-Kurs finden Sie alle wichtigen Hinweise zur Lehrveranstaltung.
Das Fach Erweiterte Verkehrssystemtheorie (Verkehrssystemtheorie II) setzt sich zusammen aus den Teilen:
Erweiterte Verkehrssystemtheorie des Landverkehrs (im Wintersemester) und
Erweiterte Verkehrssystemtheorie des Luftverkehrs und Simulation (im Sommersemester).
Für Studierende des Diplom-Studiengangs Verkehrsingenieurwesen, Studienrichtung Verkehrssystemtechnik und Logistik sind beide Teile Bestandteil des Pflichtmoduls VW‑VI‑601.
Die Studierenden des Diplom-Studiengangs Verkehrsingenieurwesen, Studienrichtung Bahnsysteme müssen nur den Teil Landverkehr als Pflichtmodul VW-VI-301 belegen.
Für Studierende des Master-Studiengangs Bahnsystemingenieurwesen ist nur der Teil Landverkehr Wahlpflichtmodul (VW‑BSI‑93).
Studierende des Master-Studiengangs Luftverkehr und Logistik müssen beide Teile als Pflichtmodul VW-LL-01 absolvieren.
Für Studierende des Master-Studiengangs Transportation Economics ist das Fach Wahlpflichtmodul VW-TEc-MA-VIW 128 (Special Problems in Traffic Flows Science).
Studierende des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen sowie des Diplom-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften können jeden Teil einzeln als Wahlpflichtmodul (Landverkehr MA‑WW‑ING‑1772 bzw. D‑WW‑ING‑1772 , Luftverkehr und Simulation MA‑WW‑ING‑1771 bzw. D‑WW‑ING‑1771) wählen.
Umfang11 |
2 Semester (Hauptstudium 5./6. Semester) Wintersemester: 3 SWS Vorlesung, 3 SWS Übung, Selbststudium Sommersemester: 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung, Selbststudium |
Lehrkräfte |
Prof. Dr. rer. nat. habil. Karl Nachtigall (verantwortliche Lehrkraft, Vorlesungen) |
Inhalt und Qualifikationsziele | Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, stochastische Modelle zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit auf komplexe Netze und Systeme zu erweitern und anzuwenden. Sie können das Leistungsverhalten von Verkehrssystemen modellieren und mittels Bedienungstheorie analysieren. Basierend auf Kenntnissen der linearen Optimierung vermögen die Studierenden Aspekte der Planung und Steuerung von Leistungserstellungsprozessen im Landverkehr wie Linienplanung und Taktfahrlagenplanung anzuwenden. Die Studierenden können darüber hinaus Aspekte der Modellierung, Planung und Steuerung von Leistungserstellungsprozessen im Luftverkehr wie Slot-Allokation und Anflugsteuerung im Luftverkehr (ATFM) anwenden. Sie beherrschen grundlegende Begriffe und Prinzipien der Simulation. |
Lehrmaterial | OPAL-Kurs „Erweiterte Verkehrssystemtheorie des Landverkehrs“ OPAL-Kurs „Erweiterte Verkehrssystemtheorie – Teil Luftverkehr und Simulation“ |
Übungen | |
Vergabe von Leistungspunkten /Prüfungen1 |
Durch das Modul können für beide Teile insgesamt 15 Leistungspunkte erworben werden. Die Leistungspunkte werden vergeben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich zusammen aus einer Hausarbeit im Umfang von 30 Stunden und einer Klausurarbeit im Umfaang von 180 Minuten am Ende des Sommersemesters. Die Note der Hausarbeit wird mit 20 % und die Note der Klausurarbeit wird mit 80 % gewichtet. |